135 Meter Kunst: Graffiti an der Kaimauer fertiggestellt

Sie sind stolz auf eines der größten Graffitis an einem der kleinsten Häfen in Deutschland (v. l.): Bürgermeister und Initiator Christoph Tesche, Marina Hajjar vom Kulturausschuss, Graffiti-Künstler Michael Rockstein und Geschäftsführer der Altstadtschmiede Klaus Iwannek. | Foto: Stadt Recklinghausen
  • Sie sind stolz auf eines der größten Graffitis an einem der kleinsten Häfen in Deutschland (v. l.): Bürgermeister und Initiator Christoph Tesche, Marina Hajjar vom Kulturausschuss, Graffiti-Künstler Michael Rockstein und Geschäftsführer der Altstadtschmiede Klaus Iwannek.
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Nach fünf Wochen reiner Spray-Zeit und weit über tausend Farbdosen ist das Graffiti an der Kaimauer im Stadthafen nun vorgestellt worden. Das 135 Meter lange Kunstwerk zeigt prägnante Plätze der Stadt und das auf besondere Weise: Beginnend mit seinem Standort, dem Stadthafen in Süd, wandert das Auge einmal in nördlicher Richtung durch die Stadt am Rathaus vorbei in die Altstadt bis in die ländlichere Region um Speckhorn und Essel.
Gestaltet und nun vollendet haben das Kunstwerk die drei Graffiti-Künstler Michael Rockstein, Markus Becker und Tobias Kalverkamp gemeinsam mit etwa fünfzehn Jugendlichen. Die Stadt Recklinghausen, auf deren Initiative das Projekt ins Leben gerufen wurde, bezuschusste finanziell mit knapp 12.000 Euro. Die Durchführung lag in den Händen der Altstadtschmiede.

Autor:

Lokalkompass Recklinghausen aus Recklinghausen

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