170 Einsätze wegen Sturm Sabine im Kreis Recklinghausen
Bilanz knüpft nicht an die vergangener Stürme an

Die Feuerwehren im Kreis Recklinghausen wurden hauptsächlich wegen abgebrochener Äste, umgestürzter Bäume oder losen Fassaden- und Dachteilen gerufen. | Foto: P. Lücke
  • Die Feuerwehren im Kreis Recklinghausen wurden hauptsächlich wegen abgebrochener Äste, umgestürzter Bäume oder losen Fassaden- und Dachteilen gerufen.
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Bis in die Morgenstunden sind die Feuerwehren im Kreis Recklinghausen wegen des Sturmtiefs Sabine zu etwa 170 Einsätzen ausgerückt, hauptsächlich wegen abgebrochener Äste, umgestürzter Bäume oder losen Fassaden- und Dachteilen.
Eine Bilanz, die nicht, wie zunächst befürchtet, an die vergangener Stürme wie Kyrill, Ela oder Friederike anknüpfen kann. Derzeit laufen noch mehrere Einsätze.
Die Straßen, die die Kreisverwaltung vorsorglich gesperrt hatte, sind noch nicht wieder freigegeben. Die Mitarbeiter des Bauhofs fahren sie nun nach und nach ab und entscheiden dann, wie es weitergeht.

Autor:

Lokalkompass Kreis RE aus Recklinghausen

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