Die Lage im Kreis Mettmann
Inzidenzwert fällt, aber keine Entwarnung
Mit einer Inzidenz von 169,7 wurde im Kreis Mettmann am Freitag (18. Dezember 2020) der niedrigste Wert in der bisherigen Woche erreicht - ein Grund zur Entwarnung ist das aber nicht. Fünf weitere Menschen sind verstorben.
Basierend auf den labortechnisch bestätigten Fällen verzeichnet der Kreis Mettmann am Freitag kreisweit 1346 Infizierte, davon in Erkrath 99, in Haan 98, in Heiligenhaus 66, in Hilden 153, in Langenfeld 110, in Mettmann 141, in Monheim 99, in Ratingen 206, in Velbert 264 und in Wülfrath 110.
7903 Personen gelten inzwischen als genesen. Verstorben sind ein 75-Jähriger aus Hilden, eine 76-Jährige aus Haan, eine 69-Jährige aus Monheim, ein 70-Jähriger aus Velbert sowie eine 95-Jährige aus Mettmann. Verstorbene zählt der Kreis bislang 206.
Die Entwicklung des Inzidenzwertes: 180,4 (Montag), 185,3 (Dienstag), 202,4 (Mittwoch), 197,3 (Donnerstag), 169,7 (Freitag).
Autor:Martin Poche aus Düsseldorf |
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