Im Einmündungsbereich Krummenweger Straße / Rehhecke in Ratingen-Lintorf kam es zu einem schweren Verkehrsunfall
Schwerer Abbiegeunfall mit drei Verletzten in Ratingen

Zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen im Einmündungsbereich Krummenweger Straße / Rehhecke kam es am Donnerstag, 12. August, um 15.38 Uhr im Ratinger Ortsteil Lintorf. Hier: Der beim Unfall schwer beschädigte BMW. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Polizei Mettmann
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  • Zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen im Einmündungsbereich Krummenweger Straße / Rehhecke kam es am Donnerstag, 12. August, um 15.38 Uhr im Ratinger Ortsteil Lintorf. Hier: Der beim Unfall schwer beschädigte BMW.
  • Foto: Zur Verfügung gestellt von: Polizei Mettmann
  • hochgeladen von Helena Pieper

Zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen im Einmündungsbereich Krummenweger Straße / Rehhecke kam es am Donnerstag, 12. August, um 15.38 Uhr im Ratinger Ortsteil Lintorf. Insgesamt drei Insassen der zwei beteiligten Fahrzeuge wurden dabei verletzt. Sie wurden mit Unterstützung der Feuerwehr aus ihren Autos befreit, durch den Rettungsdienst versorgt und anschließend zur weiteren Versorgung auf umliegende Krankenhäuser verteilt.

Zur Unfallzeit hatte eine 78-jährige Frau aus Ratingen, mit ihrem roten PKW Mercedes B180 CDI, die Straße Rehhecke befahren und wollte von dieser nach links in die Krummenweger Straße abbiegen. Dabei missachtete sie die Vorfahrt einer 58-jährigen Frau aus Ratingen, welche mit ihrem schwarzen PKW BMW 320CI Cabriolet die vorfahrtberechtigte Krummenweger Straße in Richtung Lintorfer Innenstadt befuhr.

Schwere Kollision

Es kam zur schweren Kollision, bei welcher beide PKW-Fahrerinnen und ein 83-jähriger Beifahrer im BMW verletzt wurden. Sie wurden vom Rettungsdienst versorgt und in umliegende Krankenhäuser gebraucht.

Während die Insassen des BMW nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden konnten, musste die Mercedes-Fahrerin zur stationären ärztlichen Behandlung in einer Unfallklinik verbleiben.

Die Unfallfahrzeuge

An den zwei nicht mehr fahrbereiten Unfallfahrzeugen und der Straßenböschung entstand ein geschätzter Gesamtsachschaden in Höhe von mindestens 15.000 Euro.

Die beiden Unfallwagen wurden von einem beauftragten örtlichen Unternehmen aus der Böschung geborgen und abgeschleppt.

Die Feuerwehr Ratingen streute die aus den Unfallfahrzeugen ausgelaufenen Betriebsstoffe ab und entsorgte diese fachgerecht.

Leichte Verkehrsstörungen

Für die Dauer der Rettungs-, Bergungs-, Unfallaufnahme- und Aufräumarbeiten wurde die Unfallstelle für mehrere Minuten komplett gesperrt. Der Verkehr wurde in dieser Zeit um- bzw. abgeleitet. Dabei kam es zu leichten Verkehrsstörungen.

Fotos: Kreispolizeibehörde Mettmann

Der beim Unfall schwer beschädigte BMW

Autor:

Lokalkompass Ratingen aus Ratingen

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