Kreispolizei Mettmann erhöht an Karnevalstagen ihre Präsenz / Auch Einhaltung der Corona-Regeln wird kontrolliert
Kreis Mettmann: Verstärkte Alkohol- und Drogenkontrollen im Straßenverkehr
Auch wenn in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie keine Karnevalszüge oder klassische "jecke Events" stattfinden können, so wird die Kreispolizeibehörde Mettmann während der nun anstehenden Karnevalstage ihre Präsenz im öffentlichen Raum sichtbar erhöhen.
Insbesondere für den Altweiberdonnerstag (11. Februar 2021) sowie den Rosenmontag (15. Februar 2021) kündigt die Polizei bereits im Vorfeld verstärkte Verkehrskontrollen im gesamten Kreis Mettmann an und erhofft sich, damit eine präventive Wirkung zu erzielen.
"Null-Toleranz-Politik"
"Wer fährt, trinkt nicht - wer trinkt, fährt nicht!"
Eine "Null-Toleranz-Politik" gilt hierbei insbesondere bei Alkohol- oder Drogenfahrten: Die Polizei wird während der "jecken Tage" alkoholisierte und berauschte Auto-, Motorrad- oder Radfahrer konsequent aus dem Verkehr ziehen. Für alle sollte daher das Motto gelten: "Wer fährt, trinkt nicht! Wer trinkt, fährt nicht!". Natürlich wird die Polizei aber auch Geschwindigkeitsverstöße oder Ablenkung am Steuer ahnden.
Corona-Regeln einhalten
Zudem wird die Polizei im Kreis Mettmann auch die Präsenz erhöhen, um die Einhaltung der geltenden Regeln der Corona-Schutzverordnung zu kontrollieren.
Verstöße dagegen werden von der Polizei auch an den "Karnevalstagen" konsequent verfolgt und geahndet.
Autor:Lokalkompass Ratingen aus Ratingen |
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