Karl-Heinz Jockenhövel aus Olfen

An vielen Stellen kann man die Sammlung von Jungstörchen beobachten, bald ist es soweit, dann machen sie sich auf die lange Reise in den Süden.

Der Storchenfamilie aus der Alten Aue in Olfen geht es sehr gut, ich konnte sie in einer Wiese an der Eversumer Straße beobachten.

Angang April hat sich ein Kohlmeisenpärchen für unser Nistkasten entschieden, es wurde gebaut, gebrütet und aufgezogen, am 12.6.2017 haben sieben junge gesunde Kohlmeisen vormittags den Nistkasten verlassen.

In der "Alten und Neuen Aue" befinden sich jeweils drei Jungstörche im Horst.

Immer wieder beobachte ich auf meinen Touren die Blässhühner, hier mal eine kurze Fotoserie von ihnen.

Im NSG "Am Tiebaum" beobachteten wir einen Revierkampf zwischen den Höckerschwänen, so etwas habe ich noch nie miterlebt, es ging wirklich bis auf die letzte Sekunde, aber beide Schwäne konnten sich glücklicherweise aus ihrer Situation ans Ufer retten.

Auch in der Neuen Aue wird noch fleißig gebrütet, aber auch hier kann es nicht mehr lange dauern bis die Jungen schlüpfen, die Beobachtungen gehen weiter.

Noch ist das Storchenpaar am brüten, aber täglich könnten die Jungen schlüpfen, alle Beobachter sind sehr gespannt.

Überflieger an der Kökelsumer Brücke. Da ich sehr viel Zeit in der "Alten Aue" in Olfen verbringe, fotografiere ich auch die Überflieger.

Anflug eines Storchenmännchens.

Seit dem 28.2. ist auch in der Neuen Aue ein Storchenpaar auf dem Horst, das Männchen hat keinen Ring, das Weibchen trägt einen kleinen silbernen Ring.

Auf der Stever in der Alten Aue besuchte ein einsamer Schwan die Kanadagänse.

Ich habe mal versucht die Dreibogenbrücke in Olfen mit Beleuchtung zu fotografieren.

Auch die Rinder gönnen sich mal eine Ruhepause, die Aufnahmen entstanden in den Auen bei Haus Vogelsang.

Zwischen einigen Bachstelzen bemerkte ich eine Gebirgsstelze (Bestimmung Uwe Norra), da ich nicht wußte um welche Art es sich handelt.

Dieses Damwild befindet sich in einem Gehege in unserer Nähe.

Tja, so ist das manchmal, da wartet man daß der Eisvogel kommt und es kommt ein Rotkelchen.

Olfen ist bekannt für seine Steverauen und den Tieren die sich dort aufhalten, heute Morgen war ich mit dem Fahrrad unterwegs und habe an einer Stelle Pause gemacht wo ich Rinder und Pferde beobachten konnte, als ich dies so sah, dachte ich mir, wenn das jetzt Elefanten, Gnus usw. wären, dann wäre man in Afrika aber so gesehen war ich ja nur an einem Rand der Stever, der eine Wasserstelle für die Tiere bietet.