Lukrative Stellenausschreibung, Bärbel Höhn sucht "Praktikantin"

„Lukrative Stellenausschreibung der Basisdemokratin Bärbel Höhn, Bundnis90/Die Grünen

„ Bärbel Höhn sucht für die nächste Bundestagswahl einen Mitarbeiter für den Oberhausener Wahlkreis. Diese Praktikantenstelle wird mit nur vier Euro die Stunde entlohnt, obwohl sich die Grünen in ihrem Parteiprogramm für "einen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro die Stunde" einsetzen.“ (WAZ)

Mit dieser Stellenausschreibung einer „Grünenpolitikerin mit dem Bekanntheitsgrad einer Bärbel Höhn“ ist deren Verhalten an Unverschämtheit kaum zu überbieten. Wie sicher sind sich die Grünenpolitiker ihrer Außendarstellung, dass sie versuchen, dem Kanzlerkandidaten der SPD nachzueifern.
Und das Ganze von Angehörigen einer Partei, die mal mit dem Hinweis, dass sie die“ Basisdemokratie erfunden haben“ angetreten waren. Die mit Turnschuhen und Jaens die Parlamente eroberten, die für sich Fahrradständer reklamierten, weil sie nicht mit Dienstwagen gefahren werden und auf jeden Fall volksnäher agieren wollten.
Wo sind sie heute?
Sie sind angekommen dort, wo man Macht ausüben, Ideologien ausleben und Privilegien genießen kann, eben nach den bekannten Mustern..

Und da fragt man sich noch, wie Politikverdrossenheit entsteht.

Autor:

Horst Sellge aus Haltern

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