Den Vögeln das Überleben erleichtern!
Naturschützer sind sich einig, dass Vögel ab sofort bis ins Frühjahr gefüttert werden sollten
Da sich nur wenige Vögel - wie zum Beispiel der Tannenhäher - einen Vorrat an Winterfutter anlegen, sollten wir Menschen im Herbst und Winter bis ins Frühjahr hinein Ihnen mit Früchten und Kernen über die schwere Zeit helfen.
Zum Glück wollen immer mehr Menschen in Zeiten des Nahrungsmangels, also wenn unsere Gärten, Felder und Wiesen gefroren oder gar mit einer Schneedecke überzogen sind, den Vögeln das Überleben erleichtern, was viele bitter nötig haben, ob mit Meisenknödel, Samenkörnern oder Weichfutter. Auch die Naturschützer sind sich überwiegend einig, dass Vögel in dieser Zeit gefüttert werden sollten.
Zugleich können wir bei einer Futterstelle die Tiere beobachten, die wir sonst selten aus nächster Nähe sehen.
Ob Rotkehlchen, Kohlmeise, Blaumeise, Kleiber oder Stieglitz (Distelfink), bei allen beliebt und gern angenommen: Körner der unterschiedlichsten Art, wie hier in einem Garten in Olfen zu sehen.
Autor:Werner Zempelin aus Olfen |
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