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Wie war's in Krefeld doch vordem
als Hauptschullehrer so bequem:
Brav die Kinder, gern sie lernten
und konnten so die Früchte ernten
von ihrem schulischen Bestreben:
Sie lernten etwas für ihr Leben.
Die Eltern freuten sich und gaben
das Beste für die Mädchen, Knaben.
Sie zogen mit an einem Strang,
da war man vor'm Erfolg nicht bang.
Düsseldorf stets Hilfe bot,
so war beim Lehren keine Not.
Das Dumme nur an der Geschichte:
Ich glaube fast, dass ich hier dichte!
Denn wirklich sah, es war ein Graus,
das Leben meistens anders aus.
So bin ich glücklich und sehr heiter,
denn pensioniert geht's leichter weiter.
Wen's noch weiter interessiert: Mein Geburtsname ist Heintz. Dieser Familienzweig stammt aus Thüringen.
Über die Wahl zum BürgerReporter des Monats Juni im Jahr 2015 habe ich mich sehr gefreut.
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Hauswirtschaftsklasse anno Tabacco Damuit sich die Mädels auf ihre zukünftige Rolle als tüchtige Hausfrau vorbereiten konnten, gingen sie in eine Hauswirtschaftsschule. Hier der Beweis!
- Während die drei stolzen Stöpesel auf dem Motorrad wohl kaum auf einen Führerschein zurückgreifen können, hat der fesche Fahrer auf dem zweiten Foto bestimmt einen. Wie man sieht, waren Doppelscheinwerfer schon damals in! Der Linksverkehr ist übrigens nur vorgetäuscht!
- Na ja, das sah ja anfangs schon etwas anders aus. Autofahren war etwas ganz Besonderes und den wohlhabenden Bürgern vorbehalten. Man war sehr stolz und ließ sich gerne mit seinem Automobil ablichten. Und ob der hilfreiche "Engel" an der Kurbel schon gelb war, will ich stark bezweifeln. Die Autobahn ist noch etwas ramponiert und oihne Standstreifen. Die automobile Oberklasse scheint die Oberhand zu haben.
Wenn der Oppa mit dem Enkel! In den sechziger Jahren erwischt: Mein (leider schon seit vielen Jahrzehnten verstorbener Vater mit seinem Enkel: Fütterung der Raubtiere, und wie es scheint, schmeckt's gut! Wahrlich, ein wahres Leckermäulchen! LGadBl
Endlich: wird ein gut gehütetes Geheimnis gelüftet! - Als die Nachrichten 1967 meldeten, dass es im Groote Schuur Hospital in Kapstadt durch den Arzt Christiaan Barnard zu einer erfolgreichen Herztransplantation gekommen war, wusste man noch nichts von den geheimnisvollen Vorgängen in Krefeld. Dort war es bereits im Dezember 1966 zu einer durchaus erfolgreichen gleichartigen OP gekommen. Der Operateur war zwar kein Arzt, konnte aber dennoch die notwendigen Schritte vornehmen. Eine kurze...
Opel Olympia Cabrio-Limousine -Im Sommer 1973 streifte ich mit Fotoapparat durch Krefeld und entdeckte auf einem Garagenhof - den schon längst nicht mehr gibt - eine mattgrüne) Olympia Cabrio-Limousine von Opel. Der stolze Besitzer - ein älterer Her - stand dabei. Er war gerne bereit, auch mal das Dach für ein Foto zu öffnen. Da ich mir leider seinen Namen nicht gemerkt hatte (und das Straßenverkehrsamt nicht half), hat er die Fotos nie bekommen können. Nun tauchten die Fotos bei mir in der...
Fritze Henn in KaLi 1964, das Geburtsjahr meines Fotografierhobbies, kam ich von Krefeld aus mit dem Fahrrad an der Zeche in Kamp-Lintfort, und musste natürlich knipsen. Kein tolles Bild, aber historisch.
- Mit diesen - nicht gestellten - Fotos von gestern Nachmittag möchte ich mich für dieses Jahr verabschieden und wünsche euch allen einen fröhlichen Jahreswechsel, ein angenehmes Erwachen im neuen Jahr und für 2016 alles Liebe und Gute. Volker aus der Blie
Anwendungen für das LK-Badetuch - Vor einiger Zeit erhielt ich, mit anderen BRdJ ein Überraschungsgeschenk: Ein riesiges Badetuch vom LK, so dass ich jetzt "meine Heimat" immer mit mir herumtragen kann. (Noch einmal herzlichen Dank!) Nun ist ja wirklich kein Badewetter und die sonnigen Sandstrände sind für mich unerreichbar. Also, was kann man denn noch mit diesem hübschen Badetuch anfangen? Hier nun eine der vielen Möglichkeiten: Kuscheltuch für Zwei! Viel Plaisir! LGadBl
- Man sollte es nach dem heutigen Tag gar nicht glauben, dass am Freitag Nachmittag Sonnenschein den Weihnachtsmarkt auf der Dorenburg verschönte. Auch, wenn ich nicht zur Abendstunde die festlichen Stände im Freien und in den historischen Gebäuden anschauenn konnte, habe ich doch viele schöne Momente genießen dürfen und gebe gerne ein paar davon an euch weiter.
Ich nehme euch mit in das Jahr 1964 - Dass ich irgendwann mal ein LK-BR werden würde, der gerne landwirtschaftliche Reportagen schreibt, habe ich damals noch nicht wissen können. Von meinem ersten (in der Landwirtschaft) verdienten Geld, hatte ich mir eine gebrauchte Voigtländer VITO C gekauft. Und schon konnte es losgehen . Wer die modernen Maschinen der Landwirtschaft vor Augen hat, kann sich kaum vorstellen, dass es auch mal anders ging. Und das waren damals schon durchaus fortschrittliche...
Im Jahre 1965 rollte auf dem Bauernhof meiner Cousine bei Rheinberg ein ganz besonderer Mähdrescher an den Start: Huptsächlich aus dünner Pappe gebaut, und im Maßstabe 1:87 ein Claas-MATADOR. Die Pläne dazu aheb ich mir an mehreren Wochenende dadurch verschafft, dass ich mit Papier, Bleistift und Zollstock auf dem Vorbild herumgekrochen bin.
Pfluglose Feldbestellung Wieder mal ein Mordstrumm aus der modernen Landwirtschaft. Nach dem Grubbern wird diese Maschine auf den Acker losgelassen: Vorne am riesigen Schlepper ein Gerät, das den Boden leicht anhebt und grob zerkleinert. Am Heck eine riesige Saat-Kombination: Zahnscheiben zerkrümeln den Boden, dann folgen die Sä-Rohre und schließlich sorgen eine breite Reihe von Gummireifen und ein Striegel für ein Verschließen des eingesäten Bodens. Der Tank auf der Kombination fasst 2,5...
Eindrücke aus und an der Blie - Diesmal wieder mit Speicherkarte, habe ich heute mal ein paar herbstliche Eindrücke aus meiner Umgebung gesammelt. Viel Plaisir.
Hätte hätte - Fahrradkette! -uiWas wäre das für eine Reportage geworden! Eigentlich sollten ja die Maiskörner ruesekln!: Gestern Abend bekam ich den Tipp, dass es heute Maisdreschen zu sehen gäbe, nicht weit von uns entfernt. Also früh aufgestanden, Kameraausrüstung eingepackt und ab zum Feld. Vorher npch die Champostanlieferung (Düngemittel aus „verbrauchtem Champignong-Substrat) aufgenommen un d dann am Maisfeld loslegen mit der Fotostrecke. Einmal mitfahren dürfen, die Jäger bestaunen, die...
Reichliche Grasernte - Insgesamt vier Mal konnte in diesem Jahr einer unserer Nachbarn vom extra eingesäten Feld Gras für Silage ernten. Und auch beim vierten Schnittl kam eine erkleckliche Menge zusammen. Das nennt man einen guten Schnitt machen! Mitfahren auf dem Häcksler durfte ich leider nicht (Platzmangel).
Freibügeln - Heute war ein schöner Tag!. Die Hemdenstange hing seit einigen Tagen voll ungebügelter Hemden. Was lag also näher, als in den Garten zu ziehen und bei schöner Musik zu bügeln. Jetzt kann ich wieder sammeln! :-)
Landewirtschaftlichen Großgerät - Nachdem der Mai gedroschen war 8was ich leider nicht mitbekommen hatte), mussten die groben Maisstoppeln gemulcht werde. Das besorgte in kürzester Zeit und GPS-unterstützt dieses dreiteilige Mulchgerät. Wie mit der Schnur gezogen und automatisch am Feldende wendend flitzt der Schlepper lärmend über das Feld.
Wanderungsempfehlung von Jürgen Weiß - Am Wochjenende gab es den Wandertipp für den "Hasenpfad" bei Eversael, hinter dem Rheindeich. Also fuhren wir zum Testlau los, und wurden nicht enttäuscht. Es war wirklich eine Hasenschule, denn auf hübschen Tafeln wurde alles Wissenwertes über Meister Lampe vermittelt. Wusstet ihr, das Hasen aus dem stand etwa drei Meter (!) hoch springen können, in Ausnahme fällen auch vier Meter? Und trotzdem leben sie nicht auf Bäumen! :-) Außerdem führen Hasenpärchen...
Feldhäcksler vor Straßenfahrt - Damit dieses Ungetüm von einm 6-reihigen Feldhäcksler nach der Feldarbeit überhaupt für die Straßenfahrt tauglich ist, muss das Schneidwerk, das sogenannte Maisgebiss, erst einmal in zwei Hälften senkrecht aufgestellt werden.
- Es war ein Bilderbuchmorgen, der mich draußen empfing: Eingehüllt vom fort währenden Geschrei der Wildgänse, die in großen Scharen kreuz und quer über den Himmel zogen, bot der Niederrhein seine besonders schönen Seiten. Anm.: Leider sind die Fotos "verrauscht", es war halt noch nicht Licht genug vorhanden.
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