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Wie war's in Krefeld doch vordem
als Hauptschullehrer so bequem:
Brav die Kinder, gern sie lernten
und konnten so die Früchte ernten
von ihrem schulischen Bestreben:
Sie lernten etwas für ihr Leben.
Die Eltern freuten sich und gaben
das Beste für die Mädchen, Knaben.
Sie zogen mit an einem Strang,
da war man vor'm Erfolg nicht bang.
Düsseldorf stets Hilfe bot,
so war beim Lehren keine Not.
Das Dumme nur an der Geschichte:
Ich glaube fast, dass ich hier dichte!
Denn wirklich sah, es war ein Graus,
das Leben meistens anders aus.
So bin ich glücklich und sehr heiter,
denn pensioniert geht's leichter weiter.
Wen's noch weiter interessiert: Mein Geburtsname ist Heintz. Dieser Familienzweig stammt aus Thüringen.
Über die Wahl zum BürgerReporter des Monats Juni im Jahr 2015 habe ich mich sehr gefreut.
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Unerwartete Begnung an der Vluyner "Seenplatte" -Heute Nachmittag, ich wollte im Dorf einkaufen, musste ich meine Schritte bremsen, denn am Rande des Parkteichs stand eine kleine Herde Wildgänse auf dem Weg. Gar nicht scheu,waren sie auf dem Weg in die angrenzende Siedlung. Natürlich lagg der Fotoapparat zu Hause. Doch waren die Gänse so liebenswürdig, am Teich auszuharren, bis ich eingekauft und das Fotogerät herbeigeschafft hatte. Ich hatte zuvor noch zwei Stütchen an sie verfüttert....
Allen meinen Freunden, Bekannten und gelgentlichen Lesern wünsche ich von Herzen ein gesegnetes Jahr 2017, verbunden den besten Wünschen für Zufriedenheit, Gesundheit und Frieden. Eur Volker ut denn Kelder
Angesichts herrrschender Einbruchsbedrohung sind Vluyner Bürger zur Tat geschritten und haben sich ganz besondere Wächter aufgestellt. Möge ihnen Erfolg beschieden sein! Zur Nachahmung empfohlen.
Bewegung tut not, und so schwang ich aufs Fahrrad und durchstreifte die Gegend um Tönisberg, Und siehe da: Die Aussichten waren doch gar nicht so trübe. Seht selbst.
.. da fand ich große Freude. Es war zwar nur die "Kleine Heide" bei Beversen, aber nichts desto Trotz konnte ich Heidegfühle in mir entstehen fühlen. Sogar einzelne Heidebüschel blühten noch. Für die eigentliche Lüneburger Heide fehlte leider die Zeit.
Uerdingen hat nicht nur Schokaoladenseiten: Am Rhein entlang in Uerdingen stehen die traurigen Überreste stolzer Krefelder Häuserr. Seien es die Speditionen Erlenwein und Müncker oedr eine alte Ölfabrik. Früher durfte man diesen Bereich überhaupt nicht betreten. Ein einsamer Portalkran hat seinen Greifer zur letzten Ruhe auf einer hochgelegenen Rampe abgestellt. Büsche haben sich am Gebäude eingenistret, Stahltore brechen langsam zusammen. Im Gespräch sind Abriss und Neubau komfortabeler...
Um den außergewöhnlich warmen und sonnigen Oktobertag zu nutzen und statt in der neuen Wohnung auf- und einzuräumen, ging es diesmal nach Uerdingen am Rhein. Ein paar Schnappschüsse sollen Appetit auf dieses schmucke Städtchen am Niederrhein machen, (mit Bildunterschriften)
Grün-braun? Was soll das denn heißen? Na ja, ein Tagesausflug führte mich im September in die Eifel. Mit einer kleinen, geführten Wanderung erkundeten wir den entstehenden Naturpark Eifel. Interessanterweise auf einem Barrierefreien Wanderweg. Das war der grüne Teil. Dann folgte eine Teilbesichtigung der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang, malerisch hoch über der Urfttalsperre gelegen. Das war der "Braune" Teil. Es war beeindrucken, mit welchen perfiden Methoden man im Dritten Reich...
Im September war ich drei mal in Eisenach von wo ja mein Vater stammte. Natürlich gehört die Wartburg dazu, aber auch auf dem Friedhof gab es reizvolle Motive. Seht selbst. LGudK
Heute war Sperrmülltag. Der Elektroschrott war aufgeladen, als beim Einsteigen der Beifahrer eine Öllache vorne unter dem LKW entdeckte, die sich langsam aber stetig ausbreitete. Bei der Leitstelle der Feuerwehr in Wesel wurde das zunächst aber abgewimmelt, kurze Zeit später kam ein Rückruf, man wolle die Polizei mal vorbeischauen lassen. Iregdndwie kam dann die Sache doch zur Neukirchener Feuerwehr und die rückte mit drei Fahrzeugen aus. Die Ölspur begann kurzvor der Einmündung zur...
Da ging die Post ab - Heute Morgen: Auf der angrenzenden Heuwiese und im Garten spielte ein Hasenpärchen Fangen. Duch das Heu, rund um einen Pfahl und im Garten um den Pfirsichbaum ging die wilde Jagd. Es hat sich aber offensichtlich für beide gelohnt. in früheren Jahren beteiligten sich meist drei bis vier Hasen an dem Spiel.
oder: Der große Regen kann bald kommen! .-) - Seit einigen Tagen liegen neben der Tersteegenstraße in Neukirchen viele schwarze Säcke. Was da wohl drin sein mag? fragte ich mich neugierig. Ein Bauarbeiter, der an dem neuen Regenrückhaltebecken Abdecklvlies verlegte, gab freundliche Auskunft: Das Regenwasserrückhaltebecken kann nur eine „kleine“ Wassermenge fassen. Wenn aus der Neubausiedlung auf dem ehemaligen Zechengelände mehr ankommt, läuft das Becken gezielt über. Der Überlaufgraben bekommt...
mitnichten! -Aber, was hat dieses seltsame Teil denn mit Steinkäuzen zu tun? Die Neubausiedlung auf dem ehemaligen Zechengelände in Neukirchen-Vluyn muss ihr Regenwasser los werden. Also wurde ein Langer Kanal aus dicken Betonrohren verlegt, der die Tersteegenstraße unterquert und dann nach einem Durchstich in den Hugengraben sein Wasser entlassen soll. Für diesen Durchstich ist das gezeigte Rohr gedacht. Da aber nun im benachbarten Wäldchen Steinkäuze brüten, ruhen die Bauarbeiten noch etwa 14...
Eine Glosse? -Nehmen wir einmal an, ein Neukirchen-Vluyner Bürger wertet am Donnerstagnachmittag seine Fotos vom Vormittag aus. Er entdeckt auf dem Dach eines seit Jahren leerstehenden Hauses an der Hochstraße ein Teil, dass gut und gerne ein Metallteil sein könnte. Wenn das herunter geweht würde, könnte es durchaus zu Schäden an Leib und Leben kommen. Nehmen wir nun an, dieser Bürger wäre sich seiner Verantwortung bewusst und riefe das städtische Amt an, das für die Ordnung am Bau ist. Nehmen...
Christi Himmelfahrt - Ich gehe allein den Feldweg entlang auf Fotopirsch. Dass ich einen "wilden" Hund vor die Flinte bekommen werde, ahne ich noch nicht. Und doch ist es so: Aus den Augenwinkel sehe ich im Getreidefeld einen großen schwarzen Fleck. Der Blick durch's Tele macht klar, dass es ein Hund ist. Der kommt zielstrebig auf mich zu und beginnt heftig zu bellen. Auf meinem Weg angekommen, näherte er sich sich mir weiter bellend immer mehr. Auf der anderen Seite des Feldes (mehr als 100 m)...
Nein, wir sind jetzt nicht in Bayern! - Ich hätte ja lieber April -April gesagt! Am 1. Mai in Rees gesehen: Da versucht jemand, sein Haus zu verkaufen und tauscht es sogar gegen (einen?) Oldtimer ein. Wie der dann wohl beschaffen sein wird? :-) Vielleicht kommt ja auch mal ein gnädiger Bagger vorbei - im Mai?
sso ähnlich hat ein bekannter Künstler einmal gesagt - und der Froschkönig am Teichrand in Rees scheint dem Betrachter Ähnliches zu vermittelnn: Lang hingefläzt ist er sich seiner königlichen Schönheit wohlbewusst und nicht wenig stolz auf seinen Kugeldeal. Der wird ihn bald in Amt und Würden erheben und ich sehe ihn schon morgens vor dem Spiegel stehen und die Goldlocken lässig in den Nacken werfend: Spieglein, Spieglein an der Wand: Wer ist der Schönste im ganzen Land?
Entdeckung in der Kaiserstadt Aachen - Bei einem Ausflug nach Aachen führte man mich in ein Kolumbarium. Mehr als drei Fragezeichen erscheinen vor meinem geistigen Auge, als ich das Gebäude betrete: Es ist die Aachener Josefskirche. Als Gotteshaus wurde sie entwidmet und dient nun als Kolumbarium. Kolumbarium ist ein lateinisches Wort und bedeutet „Taubenschlag“also meist ein Holzhaus mit vielen Neben- und übereinander liegenden Einfluglöchern. Innerhalb der Begräbniskultur sind Kolumabrien...
und er sit nicht alleine: - Ein ganzes Batallion seiner Genossen steht in einer Doppelreihe am Feldrand und wartet auf dasselbe Schicksal.^ Ihr Inhalt - Kleine Setzzwiebeln - gelangt über ein Förderband in die Vorratsbehälter der beiden Setzmaschinen.: Eine konventionelle mit einem „Maschinisten“ und eine neue, Druckluft unterstützten teilen sich die Arbeit. Und während die konventionelle unbeirrt ihre Bahnen zieht, gibt es an der neuen immer wieder Einstellungsproblem, nicht gerade förderlich...
Erinnerung an Kindertage - Einige Häuser weiter und gefühlte 10 Meter weiter um die Ecke gab es in Krefeld an der Alten Gladbacherstraßeein kleines Büdchen. Dort lag in Gläsern und kleinen Kartons alles, was ein Kinderherz höher schlagen ließ: Himbeer-Bonbons für 2 Pf das Stück, schwarze Salmiakpastillen, silbern glänzende Veilchenpastillen, Schnecken, Nappo-Rauten, Brausepulver in Blocks und in Tütchen, Wundertüten und vieles Begehrenswertes mehr!. Aber als Fünfjähriger bekam ich noch kein...
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