Mein Teil vom Schützenfest
Da ja so ein Schützenfest nicht nur ein paar Stunden dauert, sondern Tage, haben wir, Rüdiger, Volker, Fritz und ich den Bericht über dieses Event ein wenig aufgeteilt. Fritz, der im Vorfeld schon darüber berichtete, Rüdiger und Volker vom Samstag und dem Umzug am Sonntag, so hatte ich meinen Teil, den Rest des Sonntages nach dem Eintreffen der Bruderschaften nach dem Umzug. Bei strahlendem Sonnenschein und ein wenig Wind ging es nach dem Umzug zur Gaststätte "Landschänke zur Grenze". Eine Gaststätte die auf 2 Stadtgebieten steht. Ein Teil steht auf dem Stadtgebiet Kamp-Lintfort und der größere Teil auf dem Stadtgebiet Neukirchen-Vluyn. Für die Einheimischen sollte man besser sagen "Rayen". Nachdem die angekommenen Zugteilnehmer sich erfrischt hatten, begann dann der offizielle Teil des Nachmittages. Zuerst begrüßte man den Schützenkönig und sein Gefolge, danach ging es dann an den Bürgermeister Harald Lenßen und auch den Bürgermeisterkandidaten Jochen Gottke von Neukirchen-Vluyn. Begrüßt wurde danach das Mitglied des Landtages für diesen Bereich Rene Schneider. Es folgten die weiteren politischen Vertreter von Neukirchen-Vluyn. Als nächstes waren dann die anderen Bruderschaften und Schützenvereine dran. Gefolgt von der Klompenfreund Vluyn und der Frauengemeinschaft aus Rayen. Man bedankte sich für die tolle Dekoration entlang des Zugweges. Zum Schluss begrüßte man auch noch den Besitzer des Schlosses Bloemersheim, Freiherr von der Leyen, der es sich nicht nehmen ließ an diesem Tage teil zu nehmen. Nachdem dann die einzelnen Vertreter ihre Grußworte gesprochen hatten, schloss der Brudermeister den offiziellen Teil an diesem Nachmittag und wünschte allen Anwesenden die sich zu diesem Fest eingefunden hatten einen schönen Nachmittag bei Musik, kühlen Getränken und leckeren Sachen vom Grill. Denn auch hier konnte sich alles Blicken lassen, die Mannschaft am Grill lieferte schnell die gewünschten Sachen und viele Hände hatten diverse Salate gemacht und gespendet. Für die Kinder hatte man extra eine Hüpfburg aufgebaut, so das diese dort nach Lust und Laune hüpfen konnten. Es entwickelten sich interessante Gespräche zwischen den Teilnehmern. Es wurde gefeiert bis in die späten Abendstunden.
Autor:Armin Mesenhol aus Kamp-Lintfort |
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