SKFM Monheim informiert:
Vortrag über Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung am 26. Oktober im Stadtteil-Café
Wer hilft mir, wenn ich mir selbst nicht mehr helfen kann? Wer entscheidet für mich, wie ich im Krankheitsfall behandelt werde? Wer kümmert sich um mein Geld? Kann man mir einfach einen fremden Betreuer vor die Nase setzen?
Wer Antworten auf diese oder ähnliche Fragen sucht, ist herzlich zu einer Vortragsveranstaltung des SKFM Monheim am Rhein e.V. am Dienstag, den 26. Oktober 2021, um 14 Uhr, im Stadtteil-Café am Ernst-Reuter-Platz 20, in Monheim am Rhein, eingeladen. Die Referentinnen, Dipl.-Sozialarbeiterin Beate Engels und Dipl.-Heilpädagogin Anna Jänicke, die als gesetzliche Betreuerinnen für den SKFM Monheim tätig sind, informieren hier sachkundig über die Möglichkeiten und Auswirkungen der Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung.
Gleichzeitig versuchen sie dabei, bestehende Ängste über die gesetzliche Betreuung zu nehmen. Und sie zeigen die Möglichkeiten auf, schon im Vorfeld auf die eigene spätere Betreuung Einfluss zu nehmen oder mit Hilfe der Vorsorgevollmacht die Einrichtung einer Betreuung zu vermeiden.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Interessenten werden gebeten, sich vorab telefonisch unter 02173 956918 oder per E-Mail: anna.jaenicke@skfm-monheim.de anzumelden, da aufgrund der Coronaverordnung nur eine begrenzte Teilnehmerzahl zulässig ist. Darüber hinaus ist eine Teilnahme nur möglich, wenn man entweder genesen, getestet oder geimpft ist.
Weitere Informationen über den SKFM Monheim am Rhein e.V. findet man unter www.skfm-monheim.de.
Autor:Bernd-M. Wehner aus Monheim am Rhein |
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