Förderverein der Bergischen Diakonie freut sich über großzügige Spende von Rhein-Apotheke und Bürgerstiftung
Mit dem Elektro-Dreirad unterwegs in Monheim

Auf dem Bild freuen sich mit zwei Bewohnerinnen auf den Fahrrädern (von rechts): Dr. Helmut Heymann (Minsche vür Minsche), Dr. Kornelia Geißler (Rhein-Apotheke), Emil Drösser, (Minsche vür Minsche), Dr. Winfried Hölter (Minsche vür Minsche), Walter Klomp (Förderverein der Bergischen Diakonie) und Roland Liebermann (Erster Beigeordneter der Stadt Monheim).
Foto: Michael de Clerque
  • Auf dem Bild freuen sich mit zwei Bewohnerinnen auf den Fahrrädern (von rechts): Dr. Helmut Heymann (Minsche vür Minsche), Dr. Kornelia Geißler (Rhein-Apotheke), Emil Drösser, (Minsche vür Minsche), Dr. Winfried Hölter (Minsche vür Minsche), Walter Klomp (Förderverein der Bergischen Diakonie) und Roland Liebermann (Erster Beigeordneter der Stadt Monheim).
    Foto: Michael de Clerque
  • hochgeladen von Bea Poliwoda

Leitung und Bewohner der beiden Häuser der Bergischen Diakonie in Monheim sind hocherfreut über zwei weitere Elektro-Dreiradfahrräder, die von der Inhaberin der Rhein-Apotheke, Dr. Kornelia Geißler, und der Monheimer Bürgerstiftung "Minsche vür Minsche" finanziert wurden.

Ein erstes Elektro- Fahrrad befindet sich bereits seit über einem Jahr bei der Bergischen Diakonie. Finanzielle Unterstützung gab es seinerzeit von der Mini-Projektbörse der Stadt Monheim. Die Fahrräder erfreuen sich großer Beliebtheit bei den Menschen mit Behinderung. Die Bewohner der beiden Häuser werden von geschultem Personal durch Monheim begleitet und erleben so etwas Abwechslung in ihrem tristen Alltag.
"Sie werden  quer durch Monheim und durch die nähere Umgebung gefahren. Interessant ist dabei, dass sich dann beispielsweise Bewohner mit Demenz an Dinge aus ihrer noch intakten Welt erinnern", sagt Walter Klomp vom Förderverein der Bergischen Diakonie. "Auch Rollstuhlfahrer kommen in den Genuss einer kleinen Reise durch unsere Stadt. Ein herzliches Dankeschön geht an die Spender, die mit dieser großzügigen Geste eine Menge Lebensfreude an die Betroffenen Bewohner der beiden Altenheime geben."

Autor:

Bea Poliwoda aus Monheim am Rhein

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