Arbeiten auf der Echsenwiese
Eidechsen und Ringelnattern
Die Echsenwiese wird fürs Frühjahr vorbereitet
Zunächst wird mit einem Balkenmäher gemäht. Mirko, ein Monheimer Naturschützer, übernimmt diese Jahr zum ersten Mal die Aufgabe. So sind wir nicht mehr auf Markus aus Haan angewiesen. Vielen Dank an euch beide!
Am Tag danach heißt es dann: Mähgut abtransportieren, damit die Eidechsen und Ringelnattern sich wohl fühlen und im Sommer ihre Sonnenbäder nehmen können. So entwickelt sich die Fläche immer mehr zur Magerwiese. Viele helfende Hände sind da gefragt: mit Rechen, Schubkarre viel (Wo)men-Power geht es zur Sache. Besonders störend sind die meterlangen Brombeer-Ausläufer, die sich unter den Gräsern versteckt über den Boden schlägeln und dem Balkenmäher entgangen sind. Innerhalb eines Jahres sind sie bis 5 m lang geworden und picken durch die dicken Handschuhe.
Eine kleine Fläche befreien wir ganz von Bewuchs: Als Sandarium für bodenlebende solitäre Bienen.
Die Benjeshecke soll später noch erhöht werden. Sie hält Mensch und Hund davon ab, die Naturfläche zu betreten.
Wo sich diese Echsenwiese befindet? Im Knipprather Wald, in der Nähe der Straße „An der Tongrube“
Autor:Wegener aus Monheim am Rhein | |
Rubensstraße 18, 40789 Monheim am Rhein | |
+49 177 5987656 | |
regina.weg@gmx.de |
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