Personelle Weichenstellungen im Monheimer Stadtrat

Estelle dageroth (links), hier bei der Präsentation der veranstaltungsreihe "260 grad heimat", übernimmt die Abteilungsleitung der städtischen Wirtschaftsförderung in Monheim. Neben ihr: Amtsvorgänger Oliver Brügge. Foto: Michael de Clerque
  • Estelle dageroth (links), hier bei der Präsentation der veranstaltungsreihe "260 grad heimat", übernimmt die Abteilungsleitung der städtischen Wirtschaftsförderung in Monheim. Neben ihr: Amtsvorgänger Oliver Brügge. Foto: Michael de Clerque
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In seiner letzten Sitzung hat der Monheimer Stadtrat die künftige Stellenbesetzung für die Leitung des Bereichs Kinder, Jugend und Familie und für die Abteilungsleitung der Wirtschaftsförderung beschlossen.

Andrea Griese-Pelikan wird ab 1. Januar demnach neue Leiterin für den Bereich Kinder, Jugend und Familie. Zudem wird sie auch den Bereich Schulen und Sport als verantwortliches Verwaltungsvorstandsmitglied vertreten.

Breite Erfahrung in der Jungendhilfe

Griese-Pelikan leitet zurzeit den Fachbereich Kinder, Jugend und Bildung der Stadt Kornwestheim, bei Stuttgart, mit rund 260 Beschäftigten. Die 57-jährige Diplom-Soziologin stammt gebürtig aus Nordrhein-Westfalen. "Sie hat uns vor allem aufgrund ihrer breiten Erfahrung in der Jugendhilfe überzeugt, da sie in ihrer beruflichen Laufbahn sowohl für Träger als auch für Jugendämter tätig war und gleichzeitig die erforderliche Führungserfahrung mitbringt", erläutert Bürgermeister Daniel Zimmermann die personelle Weichenstellung. Die inhaltliche Motivation der künftigen Monheimer Bereichsleiterin passe ausgezeichnet zum präventiven Ansatz der Hauptstadt für Kinder.

Gewerbeflächen vermarkten

Die Abteilungsleitung der städtischen Wirtschaftsförderung wird Estelle Dageroth übernehmen. Die 33-Jährige Diplom-Geographin arbeitet bereits seit rund anderthalb Jahren im städtischen Citymanagement. Sie geht mit ihrem Team nun die Aufgabe an, die guten Gewerbesteuereinnahmen der Stadt in den nächsten Jahren noch weiter zu verstetigen und die vorhandenen Gewerbeflächen vorrangig an Unternehmen mit einem hohem Gewerbesteueraufkommen zu vermarkten.

Autor:

Lokalkompass Langenfeld - Monheim - Hilden aus Monheim am Rhein

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