Die größten Experten für den Nachwuchs

Die genauen Spielregeln sollen erst diese Woche bekannt gegeben werden. Doch schon jetzt steht fest: Auf dem Weg zu einer noch familien- und kinderfreundlicheren Kommune wird Monheim in den kommenden Wochen zum ersten Mal in seiner Geschichte alle Eltern im Stadtgebiet nach ihren Wünschen und Ideen zur künftigen Planung und Gestaltung von Angeboten für Kinder, Jugendliche und Familien befragen. Angesprochen sind in der „Hautstadt des Kindes“ alle Eltern mit Kindern bis zum 14. Lebensjahr. Gemeinsam mit den beiden Frankfurter Soziologen Evelyn Sthamer und Stefan Heinzmann holten Bürgermeister Daniel Zimmermann, Jugendbereichsleiterin Annette Berg und Alexandra Voos vom städtischen Team „Stärken vor Ort“ bereits letzte Woche im Haus der Chancen Lehrer, Erzieherinnen und viele weitere wichtige Mitspieler aus dem pädagogischen Bereich mit ins Boot. Sie sollen dazu beitragen, dass die Zahl der Rücklaufe, bei den im Mai über Kitas, Schulen und Baby-Angebote verteilten Fragebögen, möglichst hoch ist. Annette Berg und Daniel Zimmermann: „Wir wollen unsere größten Experten für Kindererziehung selbst danach befragen, was sie sich von uns als Stadt noch wünschen und erwarten.“ – Um danach gemeinsam weiter an der Hauptstadt des Kindes zu bauen.

Foto: Thomas Spekowius

Autor:

Thomas Spekowius aus Monheim am Rhein

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