Offenes Schnellschachturnier in der Volkshochschule Monheim
Gut überlegte Züge

Die Teilnehmenden freuten sich über eine sehr gute Organisation des Turniers, die tolle Atmosphäre in den Räumlichkeiten der Volkshochschule und die sehr gute Bewirtung durch die Verantwortlichen des Monheimer Schachclubs. 
Foto: Privat
  • Die Teilnehmenden freuten sich über eine sehr gute Organisation des Turniers, die tolle Atmosphäre in den Räumlichkeiten der Volkshochschule und die sehr gute Bewirtung durch die Verantwortlichen des Monheimer Schachclubs.
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Im großen Saal der Volkshochschule fand die zweite Auflage des offenen, überregionalen Schnellschachturniers statt. Knapp 50 Schachspieler fanden den Weg nach Monheim, wobei die Schachfreunde Michael Krüger aus Paderborn und Dietrich Wilkens aus Bad Pyrmont die weiteste Anreise hatten. Krüger, der auch schon im letzten Jahr dabei war äußerte sich positiv: „Das Turnier war letztes Jahr so toll organisiert, auch mit dem Essen und den Getränken, und die Räumlichkeiten super – da komme ich doch sehr gerne wieder zu euch, um Schach zu spielen!“

Den ersten Platz in der Gesamtwertung belegte, nur aufgrund der besseren Feinwertung, der Internationale Meister Klaus Kundt mit sieben von neun Punkten vor dem punktgleichen Justus Kurth von den Langenfelder Schachfreunden. Platz drei eroberte Sascha Mohaupt, SV Wermelskirchen, mit sechseinhalb von neun Punkten. Die drei besten Monheimer waren David Maciag (5/9), Daniel Schalow (4,5/9) und der Jugendliche Tobias Pincornelly (4/9).

Neben dem offenen Turnier veranstaltet der Verein jeweils im Mai ein großes überregionales Jugendturnier – das größte im Kreis und in der Umgebung. Als Folge unter anderem dieser Angebote hat sich die Mitgliederzahl des Vereins in den letzten Jahren fast vervierfacht. Der erste Vorsitzende Daniel Schalow dazu: „Wir haben in unserem Verein einen sehr großen Stamm von sehr aktiven Mitgliedern, die einen äußerst umtriebigen Vorstand stellen und eine sehr gute Jugendarbeit anbieten. Dazu gesellt sich die sehr gute Vernetzung mit den verschiedensten Monheimer Stellen, die diese ehrenamtlichen Aktivitäten tragen. In der Summe ergibt das eine Erfolgsgeschichte, von welcher der Schachsport, aber auch die in Monheim und Baumberg schachspielenden Bürger profitieren. Und mit der Einrichtung und Betreuung von Schach-AGs an allen Monheimer Schulen ist die Zukunft des örtlichen Schachsports mittel- bis langfristig bestens gesichert.“

Autor:

Bea Poliwoda aus Monheim am Rhein

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