Corona-Zahlen im Kreis Mettmann
Warteschlangen bei Impf-Terminen vermeiden
Basierend auf den labortechnisch bestätigten Fällen verzeichnet der Kreis Mettmann am Donnerstag kreisweit 1.732 Infizierte, davon in Erkrath 228, in Haan 79, in Heiligenhaus 87, in Hilden 138, in Langenfeld 196, in Mettmann 160, in Monheim 165, in Ratingen 388, in Velbert 246 und in Wülfrath 45.
17.805 Personen gelten inzwischen als genesen. Insgesamt wurden im Kreis Mettmann bislang 116.337 Impfungen verabreicht, davon 85.121 Erstimpfungen und 31.216 Zweitimpfungen.
gestorben sind eine 84-jährige Frau aus Hilden und eine 71-jährige Frau aus Ratingen. Coronatote zählt der Kreis insgesamt 675 Mensch.
Die aktuelle Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten 7 Tage) steigt wieder und liegt laut offizieller Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW bei 210,1 (Vortag 205,1).
Impftermine pünktlich wahrnehmen
Im Impfzentrum des Kreises Mettmann, Timocom Platz 1 in Erkrath, werden aktuell täglich bis zu 2000 Bürger geimpft. Damit dies vor Ort nicht zu einem erhöhten Personenaufkommen führt, sollten sich Impflinge an ihren vorgegebenen Termin halten und frühestens eine halbe Stunde vorher am Impfzentrum erscheinen.
In den vergangenen Tagen kam es vermehrt dazu, dass Bürger mehrere Stunden vor ihrem eigentlichen Termin am Impfzentrum eintrafen. Dadurch kam es zu Warteschlangen. Die Bürger sollten nicht außer Acht lassen, dass sie auch entsprechend lange vor Ort warten müssten – im schlimmsten Fall stehend.
„Das Impfzentrum ist so angelegt, dass die Bürger zu ihrem Termin erscheinen und dann mit dem Verfahren begonnen wird. Schon aufgrund der aktuellen Infektionslage gibt es keinen großen Wartebereich“, erläutert der organisatorische Leiter des Impfzentrums, Mirko Braunheim.
Mehr Informationen online auf www.kreis-mettmann.de.
Autor:Bea Poliwoda aus Monheim am Rhein |
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