Wie der Peto-Osterhase trotz Corona seinen Weg nach Monheim und Baumberg findet
Kontaktlose Verteilaktion
Es ist inzwischen Tradition, dass die Peto-Partei zu Ostern in der Monheimer Innenstadt und der Baumberger Holzwegpassage Schokohasen an alle Passanten verteilt. Um den Bürgern trotz des CoronaVirus auch in diesem Jahr eine kleine Freude machen zu können, haben sich die Peto-Mitglieder nun etwas Besonderes ausgedacht.
Statt die Schoko-Osterhasen zu verteilen, werden sie vor die Wohnungstür gestellt. Um einen Schokohasen zu bekommen, genügt es, eine E-Mail mit seinem Namen und seiner Wohnungsadresse an das E-Mail-Postfach osterhase@peto.de zu schicken.
1000 Schokohasen
Die Verteilung erfolgt am Karfreitag und am Karsamstag. Wann genau, dazu melden sich die Verteiler vorab per E-Mail. Die Schokohasen werden in der Reihenfolge des Bestelleingangs ausgegeben, pro Haushalt maximal zwei Stück. Die Verteilung erfolgt ausschließlich innerhalb des Stadtgebiets. Es stehen insgesamt 1.000 Schokohasen für die Aktion zur Verfügung. Personen, die leer ausgehen, weil alle Hasen vergeben sind, werden per E-Mail informiert.
„Bei der Verteilaktion werden wir selbstverständlich alle gängigen Regeln einhalten“, erklärt die Peto--Vorsitzende Lydia Hannawald. „Wir legen die Schokohasen vor der Wohnungstür ab, klingeln und treten zwei Schritte zurück, sodass kein Kontakt zustande kommt. Nichtsdestotrotz hoffen wir, allen großen und kleinen Bürgern trotz der aktuellen Lage, auf diese Weise ein frohes Osterfest wünschen zu können.“
Autor:Bea Poliwoda aus Monheim am Rhein |
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