Hundesteuererhöhung Monheim

Weihnachten, Geschenkezeit oder eine Stadt beschenkt sich selbst

Die Hundesteuer, eine Luxussteuer aus vergangenen Zeiten, eine nicht zweckgebundene Steuer, wird in Monheim erhöht.
Im Gegenzug entwickelt sich Monheim zu einer hundefeindlichen Stadt,
kaum Auslaufflächen, Leinenzwang, Ordnungshüter, die stetig Bußgelder eintreiben und noch nicht mal ein eigenes Tierheim. Weggeworfene Hunde werden kurzerhand in Hilden im Tierheim entsorgt, wo sich bereits die Tiere stapeln.
Es wird zum Luxus sich einen Hund zu halten, da fallen Hartz4 Empfänger, Rentner mit einer kleinen Rente und Familien mit wenig Geld einfach weg und müssen ihre Tiere abgegeben, weil die Kosten zu hoch sind.
Ich hatte große Hoffnungen in einen jungen Bürgermeister, die Vision, dass Menschen und Tiere in einer Stadt Geborgenheit und Wärme finden.
Der Hund als bester Freund des Menschen wird zur Abzocke benutzt, um das Stadtsäckel zu füllen.
„Ich kann Bürgermeister“, ein Hohn gegenüber unseren Hunden.
Frohes Fest! Für alle, die von der Hundesteuer profitieren.

Autor:

Ute Herzog aus Monheim am Rhein

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