Hochwasserkatastrophe
Freie Wähler: Kommunen am Ende ihrer Kräfte

Der Fraktionsvorsitzende der FREIEN WÄHLER, Joachim Streit, hat angesichts der Notlage in den von der Flut betroffenen Katastrophengebieten ein schnelles und großzügiges Nothilfeprogramm von Bund und Ländern gefordert.

Der ehemalige Landrat des Eifelkreises wies darauf hin, dass die kommunale Infrastruktur in den Katastrophengebieten ruiniert sei und viele Menschen nun vor dem sprichwörtlichen Nichts stehen würden. Angesichts dessen seien die von der Landesregierung zugesagten 50 Millionen Euro Soforthilfe nur „ein Tropfen auf den heißen Stein“ und würden gerade für die Linderung der ersten Not genügen,
so Streit in einer Pressemitteilung.

Autor:

Torsten-Rüdiger Ilg aus Monheim am Rhein

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