Rock am Rhein

Große Bühne, große Show – und ein noch immer junges Open-Air-Event!
Rund 1000 Besucher wollten am letzten Samstag auch die 6. Auflage des Monheimer Rhein-Rock-Festivals erleben.  Und sie zeigten sich einmal mehr von dem begeistert, was die Veranstalter des Rhein-Rock-Vereins da als Höhepunkt ihres alljährlichen Schaffens für die Förderung von lokalen und regionalen Nachwuchsbands auf die Beine, oder besser auf die Bühne, gestellt hatten. Die Hauptunterstützung kam dabei diesmal von Headliner Blackmail.
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  • Große Bühne, große Show – und ein noch immer junges Open-Air-Event!
    Rund 1000 Besucher wollten am letzten Samstag auch die 6. Auflage des Monheimer Rhein-Rock-Festivals erleben. Und sie zeigten sich einmal mehr von dem begeistert, was die Veranstalter des Rhein-Rock-Vereins da als Höhepunkt ihres alljährlichen Schaffens für die Förderung von lokalen und regionalen Nachwuchsbands auf die Beine, oder besser auf die Bühne, gestellt hatten. Die Hauptunterstützung kam dabei diesmal von Headliner Blackmail.
  • hochgeladen von Lokalkompass Monheim am Rhein

Rockigen Klängen lauschen. Auf einer Wiese sitzen und genüsslich ein Bier trinken. In einer lauen Sommernacht tanzen. So lässt es sich leben!

Auch in diesem Jahr lockte das Rhein-Rock Open-Air wieder Musikfans aus der ganzen Umgebung auf die Bürgerwiese am Kielsgraben. „Ich war letztes Jahr zum ersten Mal dabei und freue mich auch dieses Mal wieder auf jede Band“, erzählte Jürgen Schulte-Kellinghaus.

Als „Default Voice“ am frühen Nachmittag die E-Gitarren in die Verstärker stöpselten war die Wiese Zwar noch etwas leer, doch mit der Zeit fanden sich mehr und mehr Besucher vor der Bühne ein. Auch der Himmel klarte auf und die Sonne kam hervor.

„Still at the Basement“ sorgten im Anschluss mit Coverversionen wie „Westerland“ von den Ärzten oder „Teenage Dirtbag“ von Wheatus für gute Laune und Sommerfeeling. Ihnen folgte die Band „Blessed by Rhenus“, deren Musiker mit etwas härterem Rock die Besucher zum Mitsingen und Tanzen animierten. „Das ist kein Straßenfest hier, sondern ein Festival – steht auf, kommt ganz nach vorne und macht mit“, forderte Frontmann Carsten Schlubert die Fans auf, mehr Nähe zu zeigen – mit Erfolg!

Die Mitglieder der Hildener Band „Cored“ haben sich auch schonmal mit David Garret die Bühne geteilt. „Ich freue mich sehr auf den Auftritt meines Sohnes. Die Band macht schon seit einigen Jahren super Musik“, lobte Michael Gorewitz, Vater von Corede-Bassist Markus. Danach zeigten die vier jungen Männer von „Replace“ aus Monheim , warum sie als echte Indie-Rock-Nachwuchshoffnung gehandelt werden. „Planet Emily“ sorgten ab 19 Uhr mit ihren rockigen, aber auch gefühlvollen Liedern für eine tolle Stimmung.

„Ich bin sehr oft mit Freunden im House of Rock, hier in Monheim. Der Besitzer der Kneipe spielt in der Band Emergency Gate, deshalb freue ich mich auf sie besonders“, verriet Angie Knoll. Auf „Emergency Gate“ folgten am späteren Abend dann noch „Epilirium“, Headliner „Blackmail“ und zuletzt „Gottfried“.
Für perfekten Sound und eine perfekte Versorgung der Festival-Gäste war auch diesmal wieder bestens gesorgt. Das Monheimer Open Air war auch dieses Jahr ein Erfolg und ein Paradies für Rockliebhaber. Dabei wurde das komplette Event, wie alle Jahre zuvor, auch diesmal wieder ehrenamtlich organisiert.

Autor:

Lokalkompass Monheim am Rhein aus Monheim am Rhein

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