Der Kirchenvorstand informiert:
Neubau des Pfarrzentrums St. Dionysius soll Mitte Dezember an Bauherrn übergeben werden

Wie heißt es doch so schön in „Murpheys Gesetz“? „Alles dauert länger als geplant und wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es auch schief!“ Nun, bei der Baumaßnahme „Neubau Pfarrzentrum St. Dionysius“ ist zwar bisher nichts schief gegangen, dafür dauert es aber doch länger als geplant. Allerdings nur etwas länger. Denn nach heutigem Stand ist die Übergabe des neuen Gebäudes an den Bauherren, sprich an die Katholische Kirchengemeinde, für die 50. Woche, das heißt für Mitte Dezember 2021, geplant.

Vorher müssen noch die Malerarbeiten abgeschlossen werden. Das wird bis Mitte Oktober geschehen. Bis dahin soll auch die Restinstallation der Gewerke Elektro- und Sanitärarbeiten, Heizung und Lüftung erledigt sein. Die Parkettarbeiten werden voraussichtlich bis Mitte November fertig sein. Danach erfolgen noch die Endreinigung sowie kleinere Restarbeiten.

Und so ist Hans-Dieter Wuttke, Mitglied des Kirchenvorstandes, der wieder in bewährter und engagierter Form die Baumaßnahme für den Kirchengemeinde federführend begleitet, optimistisch, dass das neue Pfarrzentrum auf dem Kirchberg bis Ende dieses Jahrs fertig gestellt sein wird.

Und auch die Mitglieder des Kirchenvorstandes freuen sich, dass die jetzige Situation aufgrund der eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten für alle Gruppierungen und Nutzer bald vorbei ist. „Wir danken daher allen Beteiligten für ihr bisheriges Verständnis und ihre Geduld“, unterstreicht Bernd-M. Wehner, stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstandes.

Hintergrundinformation:
Ein wesentlicher Grund für die Verzögerung des Neubaus war übrigens, dass aufgrund der ersten Ausschreibungen der Gewerke Rohbau, Dach, Klinker, Heizung-Sanitär und Aufzug keine Angebote eingegangen waren. Die hierfür in Frage kommenden Firmen waren offenbar auftragsmäßig so ausgelastet, dass sich kein Unternehmen gemeldet hatte. Erst aufgrund einer erneuten Ausschreibung im August 2019 – hier wurden jetzt einige Gewerke, die bisher als Paket zusammengefasst waren, aufgesplittet und einzeln ausgeschrieben – konnten entsprechende leistungsfähige Firmen gefunden werden.

Autor:

Bernd-M. Wehner aus Monheim am Rhein

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