Monheimer Kulturwerke
Mit drei großen Aufgaben in die neue Spielzeit
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- Der Monheimer Sommer startete mit dem ersten, ausverkauften Konzert des Kyiv Symphony Orchestra. Das Publikum honorierte die Musik und die Orchester-Residenz als Akt der Solidarität mit anhaltendem Beifall.
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Für die Monheimer Kulturwerke hat die neue Spielzeit bereits begonnen. Nach dem Mondschein-Kino und dem Monheimer Sommer geht es mit Verve in den Herbst.
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Eine ganz besondere Künstler-Residenz
Intendant und Geschäftsführer Martin Witkowski hat sich und seinem Team gerade eine dritte große Aufgabe gestellt. „Mit der künstlerischen Residenz des Kyiv Symphony Orchestra haben wir ungeplante Möglichkeiten und Herausforderungen. Zum Erhalt dieses Orchesters beitragen zu können und gleichzeitig ein Zeichen der Solidarität mit der Ukraine zu setzen ist uns eine Herzensangelegenheit.“ Den 72 ukrainischen Musikern und ihren Familien eine vorübergehende Heimat zu bieten, das Fortbestehen des Orchesters zu ermöglichen und zur künstlerischen Entwicklung beitragen zu können, sei eine Aufgabe, die ihm sehr wichtig sei.
Beim erstem Konzert der Ukrainer zu Beginn des Monheimer Sommers honorierte das Publikum dieses Engagement mit anhaltendem Beifall.
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- Der Monheimer Sommer startete mit dem ersten, ausverkauften Konzert des Kyiv Symphony Orchestra. Das Publikum honorierte die Musik und die Orchester-Residenz als Akt der Solidarität mit anhaltendem Beifall.
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Erfolgreicher Monheimer Sommer
Nach dem ausverkauften Monheimer Sommer mit 14.000 Zuschauerinnen und Zuschauern steht die erste Ausstellung im Parkhaus der Kulturraffinerie K714 und die Kulturpromenade an. Es folgen Konzerte, Theateraufführungen, Comedy und weitere Sonderveranstaltungen in verschiedenen Spielstätten. „Den Spielplan stetig weiter zu entwickeln, ist die zweite große Aufgabe, die wir uns gestellt haben. Mittlerweile kommen die Künstler und deren Agenturen auf uns zu. Monheim hat bereits einen guten Ruf in der Branche. Das ist den guten Kontakten unseres Teams zu verdanken und vor allem der stetigen Arbeit an neuen Konzepten“, berichtet Martin Witkowski.
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- Vom 6. bis 8. September laden die Monheimer Kulturwerke erneuet zur Kulturpromenade ein.
- Foto: Archiv-Foto: Gerling
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Ungewöhnlicher Ausstellungsort
Das dritte große Thema ist natürlich die Kulturraffinerie K714. „Wir alle hier bei den Kulturwerken schauen mit Spannung auf die Baufortschritte. Aber wir sehen nicht nur zu, sondern entwickeln für jeden neuen Abschnitt Konzepte. Anfang 2024 hatten wir Max Mutzke gemeinsam mit Tim Mälzer zu einem Kochevent auf der Baustelle. Aktuell findet die erste Kunstaktion im Parkhaus der Kulturwerke statt.“ Mit „Stephan Kaluza – Das Rheinprojekt“ wird der Rhein auf über 800 Metern in seinem Verlauf dargestellt in einem ungewohnten Umfeld: Das ist ein Weltrekord. „Räume außerhalb ihrer ursprünglichen Bestimmung zu bespielen hat einen ganz eigenen Reiz. Die vielfältigen Möglichkeiten, die uns die Kulturraffinerie K714 bieten wird, werden wir mit Leidenschaft nutzen.“
Info
Das Monheimer Kulturprogramm 2024/2025 ist in verschiedenen Ausführungen bei den Kulturwerken in Monheim Mitte erhältlich (Kultur- und Tourismuscenter, Ingeborg-Friebe-Platz 19) und natürlich online: Monheimer Kulturwerke
Autor:Beatrix Gerling aus Monheim am Rhein |
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