Heiter bis tödlich - Henker und Richter gehen an den Start

Der Spielmann bildet eine der zentralen Kulissen der neuen ARD-Vorabendserie "Henker und Richter".
  • Der Spielmann bildet eine der zentralen Kulissen der neuen ARD-Vorabendserie "Henker und Richter".
  • hochgeladen von Thomas Spekowius

Wie sich das reale rheinische Monheim in das fiktive westfälische Büdringhausen verwandelt, das erleben Ortskundige ab Donnerstag, 10. November, in der ARD-Vorabendserie "Henker und Richter". Um 18.50 Uhr beginnt die erste von 16 Folgen. Die Dreharbeiten für die Krimi-Komödie begannen im Mai. Als Kulisse dienten insbesondere die Altstadt mit der Gaststätte Spielmann und dem benachbarten, noch nicht eröffneten Café Gänseliesel.

In der Filmhandlung trifft die aus Düsseldorf zugereiste Staatsanwältin Saskia Henker, gespielt von Rike Schmid, im Münsterland auf den alteingesessenen Richter Klaus Wagenführ, dargestellt von Martin Lindow. Zwei Grundarten menschlicher Dynamik prallen aufeinander: Entschleunigung gegen Beschleunigung - Aussitzen gegen Durchsetzen.

Zudem sorgt die attraktive Staatsanwältin für Unruhe im Beziehungsnetzwerk von Büdringhausen. Ein aufstrebender Polizist und der selbsternannte Dorf-Star-Anwalt machen Saskia das Leben nicht gerade leichter. Damit im westfälischen Idyll weiterhin Recht und Ordnung herrschen, müssen vor allem Henker und Richter aufeinander zugehen. Aber ob und wie sie das schaffen, ist auch ein Thema der neuen Vorabendserie, die Eikon West im Auftrag des WDR produziert.

"Für mich war es eine besondere Freude, da ich selbst in Monheim aufgewachsen bin", schrieb Aufnahmeleiter Jörg Henning jetzt an Bürgermeister Daniel Zimmermann und dankte ihm und der Stadt für die Unterstützung bei den Dreharbeiten.

Autor:

Thomas Spekowius aus Monheim am Rhein

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