Polizi emittelt in Monheim und Langenfeld
Verdacht auf Drogenhandel

Wohnungsdurchsuchung mit Spezialeinsatzkräften.
Symbolbild: Kreispolizei Mettmann
  • Wohnungsdurchsuchung mit Spezialeinsatzkräften.
    Symbolbild: Kreispolizei Mettmann
  • hochgeladen von Bea Poliwoda

Am  Donnerstagmorgen hat die Kreispolizeibehörde Mettmann auf richterlichen Beschluss zeitgleich und mit einem starken Kräfteansatz zwei Wohnungen in Langenfeld, zwei Wohnungen in Monheim-Baumberg sowie eine Wohnung in Wuppertal durchsucht.

Hintergrund waren laufende Ermittlungen des Kriminalkommissariats 23 der Kreispolizeibehörde Mettmann gegen sieben Personen im Alter zwischen 23 und 45 Jahren. Gegen sie besteht der Verdacht des Drogenhandels.Da die Polizei nicht ausschließen konnte, dass die Beschuldigten bewaffnet waren, fanden die Wohnungsdurchsuchungen unter der Beteiligung von Spezialeinsatzkräften sowie Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten statt.

Spürhunde im Einsatz

Bei ihren Durchsuchungen, bei denen auch Drogenspürhunde eingesetzt wurden, stellten die Polizeibeamten mehrere Hundert Euro Bargeld sowie kleinere Mengen Cannabis, Kokain, Amphetamine und Arzneimittel sicher. Die Stoffe und Betäubungsmittel werden nun untersucht und anschließend verwogen - eine genaue Angabe zur aufgefundenen Menge ist daher aktuell noch nicht möglich. Zudem stellten die Polizeibeamten in der Wohnung eines Beschuldigten eine Gaspistole sicher.

Die Ermittlungen dauern an.

Autor:

Bea Poliwoda aus Monheim am Rhein

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