"Null-Toleranz-Politik" bei Alkohol- oder Drogenfahrten
Polizei geht gut vorbereitet in die jecken Tage
Die Kreispolizeibehörde Mettmann ist für die "heiße Phase" des Straßenkarnevals2019 und die damit einhergehenden Einsätze gut gerüstet.
Alleine zwischen Altweiberdonnerstag, 28. Februar, und Aschermittwoch, 6. März, hat die Polizei dabei im gesamten Kreis Mettmann insgesamt 32 Karnevalsveranstaltungen im Auge - darunter natürlich die großen Züge in den Innenstädten und Ortsteilen. Aber auch bei vielen "After-Zuch-Partys" werden die Beamten mit ihrer Präsenz dafür sorgen, dass die Jecken ausgelassen und friedlich feiern können. Dazu stehen sie im engen Austausch mit den Verantwortlichen in den kreisangehörigen Städten - denn alle haben ein gemeinsames Ziel: ein buntes und friedliches Karnevalstreiben zu gewährleisten.
Dazu wird die Polizei auch in diesem Jahr über die Karnevalstage wieder mit vielen Beamten präsent und ansprechbar sein. "Wir sind dabei für Sie und Ihre Sicherheit vor Ort. Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben, oder wählen Sie den Notruf 110, wenn Sie Hilfe benötigen. Die Polizei wird Ihnen helfen und weder Gewalt noch Übergriffe tolerieren, sondern frühzeitig intervenieren und Straftaten konsequent ahnden", heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung der Kreispolizei.
Eine "Null-Toleranz-Politik" gilt insbesondere bei Alkohol- oder
Drogenfahrten: Die Polizei wird während der "jecken Tage" verstärkt Verkehrskontrollen durchführen und alkoholisierte und berauschte Auto-, Motorrad- oder Radfahrer konsequent aus dem Verkehr ziehen.
Für alle Jecken sollte daher das Motto gelten: "Wer fährt, trinkt nicht! Wer trinkt, fährt nicht!"
Autor:Bea Poliwoda aus Monheim am Rhein |
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