Rosenmontags-Bilanz der Polizei im Kreis Mettmann
Keine besonderen Vorkommnisse

Symbolbild: Kreispolizei Mettmann
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Die Rosenmontags-Bilanz der Polizei im Kreis Mettmann fällt insgesamt positiv aus.

So wurden keine großen Partys oder andere gröberen Verstöße gegen die Corona-Schutzverordnung festgestellt. Auch im Bereich der Verkehrskontrollen fällt das Fazit der Polizei überwiegend gut aus. Im Kontrollzeitraum zwischen 12 Uhr mittags und 20 Uhr abends stellte die Polizei im gesamten Kreisgebiet insgesamt 50 Verstöße fest - darunter fünf Verstöße wegen Alkohol oder Drogen am Steuer. Sieben Mal mussten die Beamten Geschwindigkeitsverstöße ahnden, hinzu kamen fünf nicht angeschnallte Autofahrer und vereinzelte Verstöße beim Abbiegen sowie wegen des Missachtens der Vorfahrtsregeln.

Keine Fahrerlaubnis

In Erkrath und Langenfeld zogen die Beamten zudem zwei junge Verkehrsteilnehmer von der Straße, die keine Fahrerlaubnis für die von ihnen geführten Motorroller besaßen. Gleich dreimal gingen den Polizisten unter Drogen stehende Auto- bzw. Motorrollerfahrer in Velbert ins Netz - die Verkehrsteilnehmer wurden positiv auf Kokain bzw. Cannabis getestet, was entsprechende Maßnahmen wie eine Blutprobenentnahme und die Einleitung eines Strafverfahrens nach sich zog. Alkoholisierte Fahrzeugführer wurden bei den kreisweiten Schwerpunktkontrollen am Montag nicht angetroffen.

Autor:

Bea Poliwoda aus Monheim am Rhein

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