Hans-Hugo Papen und Dr. Hans-Josef Ruhland verabschiedet
Langjährige Weggefährtendes KRZN gehen in den Ruhestand

Gehen in den Ruhestand: Der Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses des KRZN, Dr. Hans-Josef Ruhland (links) und der Vorsitzende der Verbandsversammlung des KRZN, Hans-Hugo Papen (rechts). Bei der Verabschiedung dabei waren Verbandsvorsteher Dr. Andreas Coenen (2.v.l.) und Jonas Fischer, Geschäftsleiter KRZN. | Foto: Alois Müller
  • Gehen in den Ruhestand: Der Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses des KRZN, Dr. Hans-Josef Ruhland (links) und der Vorsitzende der Verbandsversammlung des KRZN, Hans-Hugo Papen (rechts). Bei der Verabschiedung dabei waren Verbandsvorsteher Dr. Andreas Coenen (2.v.l.) und Jonas Fischer, Geschäftsleiter KRZN.
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  • hochgeladen von Marcel Faßbender

Mit Hans-Hugo Papen und Dr. Hans-Josef Ruhland verabschiedete jetzt Verbandsvorsteher Dr. Andreas Coenen zwei langjährige Weggefährten des Kommunalen Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) in den Ruhestand.

Papen war 16 Jahre lang Vorsitzender der Verbandsversammlung des KRZN. Ruhland seit sechs Jahren Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses.
Hans-Hugo Papen wurde 1984 in die Verbandsversammlung des KRZN und im Dezember 2004 zum Vorsitzenden derselben gewählt. Er wirkte stets darauf hin, dass sich die Verbandsversammlung durchgängig in parteiübergreifender Einigkeit für die Belange des KRZN einsetzte. Er habe so wesentlich zur Erhaltung der Verbandssolidarität auch in Zeiten großer wirtschaftlicher Herausforderungen beigetragen und zudem die Aufnahme neuer Verbandsmitglieder zur Stärkung des KRZN unterstützt, so Verbandsvorsteher Dr. Andreas Coenen. Auch der Standortwechsel des KRZN nach Kamp-Lintfort sei ein wichtiger Meilenstein in seiner Zeit als Vorsitzender der Verbandsversammlung gewesen.
Mit kurzen Unterbrechungen war Dr. Hans-Josef Ruhland 44 Jahre Mitglied der Verbandsversammlung des KRZN. Seit Dezember 1994 war er ständiges Mitglied und darüber hinaus seit September 2014 Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses. Neben seinem Sachverstand in den Beratungen der Verbandsversammlung war ihm stets die Förderung und Weiterentwicklung des IT-Einsatzes an Schulen ein dringliches und wichtiges Anliegen, das von ihm auch immer wieder wesentlich unterstützt und forciert wurde.
Das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) in Kamp-Lintfort und Mettmann gehört zu den zehn größten kommunalen IT-Dienstleistern Deutschlands und versorgt am Niederrhein und im Rheinland mehr als 16.000 Büroarbeitsplätze in den Rathäusern und Kreisverwaltungen mit Informationstechnik. Zu den Aufgaben des Zweckverbandes zählen die Entwicklung, Einführung, Wartung und der Betrieb der IT-Anwendungen unter Beachtung moderner Datenschutz- und IT-Sicherheitsstandards. Es beschäftigt über 400 Mitarbeitende.

Autor:

Lokalkompass Moers aus Moers

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