Tipps vom Huhn zum LK-Fußball-Treffen in Wesel
Ein paar Tipps habe ich natürlich noch für euer LK-Fußballspiel.
Egal ob ihr jetzt in Wesel oder Dinslaken spielen würdet, Hauptsache linksrheinisch!
Ich hoffe, dass dieses Spiel nicht Euer einziges Debüt bleibt und das nächste Spiel ist immer das nächste.
Spielt mit der notwendig fairen Brutalität.
Und wenn einmal etwas daneben geht, dann war der Grund nicht die Ursache sondern der Auslöser.
Aber nicht verzweifeln und Sand in den Kopf stecken!
Und wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr ändern.
Wenn die Chancen 70 : 50 stehen und es 1 : 1 steht, glaube ich nicht dass ihr das Spiel verloren habt.
Solltet Ihr nicht gewinnen, seid Ihr vom Pech begünstigt, dann tretet wenigstens den Rasen kaputt.
Denn mal verliert man, mal gewinnen die anderen.
Nelly und Inge sind, glaube ich, ein gutes Trio und mit Doro dazu ein gutes Duo..
Und wenn Euch der Gegenspieler nur leicht retuschiert, merk ihm dich und sag ihm: „Ich wird Dich geben, bellen!“.
Für Euch gibt es nur eine Möglichkeit: Sieg, Niederlage oder Unentschieden!
Denn jede Seite hat zwei Medaillen.
Wenn ihr nämlich ein 0 : 2 kassiert, ist ein 1 : 1 nicht mehr möglich
Hütet euch vor einer Oberschenkelzerrung im rechten Fuß.
Übrigens eine Verstauchung des Fußes verhinderst Du am besten, wenn Du gar nicht in ein Loch trittst!
Und letzten Endes hetzt die Presse nicht auf die Tatsachen, die der Wahrheit entsprechen. Lasst eure Gefühle nicht Gassi gehen.
Keine Angst vor der Blutgrätsche, Du musst ja nicht dabei sein.
Und wenn der Ball da liegt, geh ran und frage nicht: „Wem sein Ball gehört denn der?“
Schnapp dich die Kirsche und wenn die im Netz zappelt, dann macht Dich dat Dein Herz am Tanzen.
Und wenn Ihr einmal zurück liegt, ist das ist noch lange kein Grund zur Veranlassung, denn die Basis ist immer noch die Grundlage des Fundaments!
Und wenn Du irgendwann mal den Kopf verlierst, einfach wieder aufheben. Und greife zu, wenn Dir ein Mitspieler Gehör schenkt.
Ihr dürft nicht über’s Knie brechen. Ich werde an euch denken, ich bin mit Euch ganz chloroform.
Und wenn letzten Endes die Muskeln schmerzen und die Füße stinken, ist es höchste Zeit 'n Bier zu trinken.
Ich sage nur ein Wort: „Viel Glück!“
Autor:Elmar Begerau aus Kamp-Lintfort |
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