Kamp-Lintfort, den 16.11.2019: Kaffeefahrt und keine Chance

Am vergangenen Wochenende traten die LintforterTreff“er“ Unicorns, im Heimspiel gegen die Exorzisten, und die LintforterTreff“er“ 1.4, auswärts gegen Team Seref I, an.

Unicorns ohne Chance

Das Spiel der Einhörner vom Samstag lässt sich schnell in drei Worten zusammenfassen: „Dat war nix“. Auch wenn zumindest vor der Begegnung theoretisch immer die Chance auf eine Überraschung besteht, so blieb diese auch am vergangenen Wochenende aus. TC Miriam Oelschlägerkonnte wieder auf Maik Jablonski zurückgreifen und stellte die Mannschaft daher folgendermaßen auf: Margot Handick, Maik Jablonski, Miriam Oelschläger, Wilfried „Bubu“ Oelschläger. Auf der Bank nahm erstmals Cornelia Schütte platz. Der Rest des Abends ist schnell berichtet. Der erste und zweite Block gingen jeweils mit 4:1 gewonnenen Spielen an de Gegner aus der Rathausschänke, sodass es nach dem 2. Block bereits 2:8 (8:18 Sätze) gegen die Unicorns stand. Im dritten Block wechselte TC Miriam die wenig glücklich spielende Margot für die Newcomerin Cornelia aus. Leider brachter dieser Wechsel nicht die Wende im Spiel. Den dritten Block verloren die Einhörner scheinbar ohne Gegenwehr mit 0:4 Spielen (1:8 Sätzen), sodass es zu Beginn des letzten Durchganges bereits 2:12für die Exorzisten stand. Ein Spiel konnte im letzten Block noch gewonnen werden und das Ergebnis ein wenig beschönigt werden. Die gewonnenen Spiele der Einhörner konnten TC Miriam (1. Block, 2:1), Maik (2. Block, 2:1) und „Bubu“ (4. Block, 2:1) erspielen.

Kaffeefahrt nach Moers

Am ungewohnten Sonntagnachmittag ging es zur besten Kaffeezeit für die Erstvertretung der LintforterTreff“er“ zum Nachholspiel gegen das „Team Seref I“ in die Stadtschänke nach Moers. TC Georgios „Papa“ Kostomiris musste auf den verhinderten Andreas Meichsner verzichten und stellte seine Mannschaft in folgender Manier auf: Georgios „Papa“ Kostomiris, Frank Schäfer, Markus Freitag und Jürgen Czibulka. Mario Totaro und Sandra Konrads saßen bereit, um ihr Team zur gegebenen Zeit zu unterstützen. Der erste Block ging souverän mit 4:1 Spielen (9:4 Sätze) an die Lintforter. Der zweite Block verlief etwas ausgeglichener und mit dem etwas besseren Ende für die Gastgeber mit 3:2, sodass es zur Halbzeit 6:4 Spiele (14:12 Sätze) stand. Das war kein Grund für die Treff“er“ in Panik zu geraten. Klug und besonnen agierten die Lintforter dann im dritten Block und ließen sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Der wichtige Punkt zu einem möglichen Sudden Death wurde von TC „Papa“ selbst im letzten Spiel des Blockes gelegt. Der Spielstand vor dem letzten Durchgang war auf 9:5 für die Mannschaft aus dem Lintforter Treff ausgebaut worden und der Sieg war zum Greifen nahe. TC „Papa“ ersetzte Markus durch Mario, der jedoch unglücklich 1:2 verlor. Auch Sandra erhielt noch die Chance sich zu beweisen, ersetzte den kränkelnden Frank und belohnte ihren TC und sich selbst mit einem 2:0-Sieg. Jürgen machte mit seinem Sieg im zweiten Spiel des Blockes den Sieg klar und die beiden letzten Spiele wanderten ebenfalls noch auf das Konto der Lintforter.Der Endstand am frühen Abend belief sich letztendlich auf 12:6 Spiele (27:20 Sätze.)

Am kommenden Wochenende treten die Mannschaften bereits zur Rückrunde an. Die LintforterTreff“er“ 1.4 spielen auswärts am Freitag gegen Diggler’s Bande. Gleichzeitig spielt die Drittvertretung der LintforterTreff“er“ im Heimspiel gegen den VinnerDart Club. Am Samstagempfangen dieLintforterTreff“er“ Unicorns zum Lokalderby die Fantastic Six.