Landesgartenschau
Immer mehr Alltagsmenschen in Kamp-Lintfort

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Immer mehr Alltagsmenschen finden den Weg nach Kamp-Lintfort. Warum auch nicht, Kamp-Lintfort eine aufstrebende Stadt am linken Niederrhein. Quch die Geschichte kann sich sehen lassen. Angefangen hat es mit einem Kloster. Kloster Kamp ist bekannt und nicht nur hier. Vor Jahrhunderten kamen schon Besucher aus nah und fern um es sich an zu schauen. Der Terassengarten gab auch die Vorlage für den Garten eines Schlosses in Potsdam. Um das Kloster herum siedelten sich dann viele Bauern an, da die Gegend doch recht fruchtbar war und ist. Anfang des 20. Jahrhunderts kam dann der Bergbau nach Kamp-Lintfort. 100 Jahre lang wurde hier das schwarze Gold aus der Tiefe geholt und brachte den Aufschwung in die kleine Kommune. Wie es dann mit der Kohle langsam dem Ende entgegen ging bekamm die Satdt dann einen Hochschulstandort. Und auch die Studenten merkten, das was boisher hier geschafft wurde, muss einfach so weiter gehen und die Hochschule platzt aus allen Nähten. Nachdem die Kohle sich aus der Stadt verabschiedet hatte gelang es wieder, das mitten in der Stadt liegende Gelände weiter zu entwickeln. Mit einiger Anstregung gelang es die Landesgatenschau nach Kamp-Lintfort zu bekommen. Das Motto dazu lautet: Kloster - Kohle - Campus.

Und nun finden auch die Alltagsmenschen in die Stadt.

Autor:

Armin Mesenhol aus Kamp-Lintfort

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