Der Walnussbaum - Stütze für das Gedächtnis - und für "Schmeilies"?
Ich war am letzten Wochenende in Neukirchen b. Heiligenblut, also Richtung Bayernwald. Dort gab es diesen obigen Betreff in einem Käseblättchen, den ich hier mal als Copy und Pasta zum Wohlsein Eures Gehirns weiter leiten möchte:
Eva Aschenbrenner -Viele Kranke suchen ihre Hilfe-:
Sie wurde in Kochel geboren, wo sie heute noch lebt. Sie interessierte sich schon als Kind für die Kräuterheilung und hatte immer das Bestreben, anderen Menschen zu helfen. Viele Kranke suchen ihre Hilfe. Sie hat mehrere Bücher geschrieben und jetzt geht es los mit unseren Walnussbaum:
Eigentlich profitieren wir vom ganzen Walnussbaum. Am bekanntesten sind jedoch die Nüsse. Sie sind im Herbst reif und fallen dann vom Baum. DIE NUSS FÜR DAS GEHIRN:
Die reife Walnuss hat die Form des menschlichen Gehirns. Das bedeutet, dass sie gut ist für unser Gedachtnis. Machen Sie im Herbst doch einmal eine Walnusskur. Beginnen Sie mit einer Walnuss am Tag, steigern Sie dann täglich die Menge, bis Sie bei 25 Walnüssen am Tag angelangt sind. Dann reduzieren Sie die Menge täglich wieder um eine Nuss. Mit dieser Kur tun Sie etwas für Ihr Gedächtnis und Ihren ganzen Körper. Und hier noch ein Tipp: Walnüsse sind sehr gehaltvoll. Deshalb sollten Sie während der Walnusskur andere "Schleckereien" etwas reduzieren.
Die Blätter eignen sich auch als Sudblätter auch bei Fußschweiß. Dazu kocht man die Walnussblätter mindestens 20 Minuten lang. Mit dem Sud reibt man die Füße ein.
Fazit: Müssen sich mal unsere Redakteure von LK die Walnüsse reinziehen, damit wir endlich diverse Schmeilies hier im LK schmeilen können (smeilie=augenzwinkernd).
Autor:Willi (Wilfried) Proboll aus Kamp-Lintfort |
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