Brommi - Neues aus dem Sanatorium
Lieber Freunde von Brommi,
heute möchte ich kurz berichten, wie es um unseren Sorgen-Patienten steht.
Viel ist passiert und Team Moers ist trotz der ein oder anderen Schrecksekunden im Grunde recht zufrieden mit der Genese der kleinen Brommi.
Nach anfänglichen Unsicherheiten hat sich mit Hilfe der chirurgischen Glanzleistung einer (aus Bescheidenheit nicht weiter genannt werden wollenden) Mitarbeiterin das Wohl des Patienten deutlich verbessert. Die verordnete Aufbaukur, die wir intrablattös verabreichen konnten, hat wahre Wunder gewirkt. Ein Gemisch aus abgekochtem Eierwasser (Dank an Ursula) und wachstumsfördernden Ingredienzien, hat den ersten Erholungsschub grundgelegt.
Auch die anderen Ratschläge, wie frischer Humus (Dank an Fritz), die Entfernung des verwelkten Haupthaars (Dank an Claudia) und dem, mit Sicherheit maßgeblich zum Erfolg geführt habenden Ratschlag, die Rehabilitationsmaßnahmen auf dem Lande durchzuführen, (Dank an Kay) wurden umgesetzt und mit großer Begeisterung in das große Buch der botanischen Heilkunst aufgenommen.
Andere Ratschläge hingegen haben Brommis Unmut auf sich gezogen. Was für ein „Scheiß“ war das mit den Wirsingwickel? Erst roch das ganze Haus nach üblen Kohl und dann hat Brommi sie mir noch um die Ohren gehauen...(Kein Dank an Claudi^^)
Nun fühlt sich Brommi in seiner neuen Umgebung wohl und gibt sich mit jedem Tag Mühe, stärker und stärker zu werden.
Zum Schluss noch ein Gruß an Kollege Bohlen: Leider muss ich Sie enttäuschen - der Grugapark muss warten...
Autor:Regina Katharina Schmitz aus Dinslaken |
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