Urlaubslyrik

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Zu meinen Füßen bahnt sich plätschernd die "Hasel" ihren Weg durch satte grüne Felder.
Vorbei an einem romantisch gelegenen Cafe, das zu dieser Tageszeit nur von wenigen Gästen besucht wird.
Hinter mir erheben sich groß und dunkel die Tannen des Spessarts.
Vögel lassen ihre Lieder vom Wind in die Ferne tragen.
Sonst ist es still hier oben, eine Stille die gut tut.
Weit ab von lauten Motoren und dem emsigen Treiben der Menschen.
Die würzige Waldluft füllt meine Lungen und lenkt meine Schritte wie von selbst über den mit Tannenzapfen übersähten Weg.
Zu meiner Linken liegt ein kristallklarer See in dem sich die Tannen des Waldes spiegeln.
Ein Reh steht am Ufer und löscht seinen Durst.
Ein faßt unwirkliches Bild.-------
Ich weiß nicht mehr wie lange ich dort, traumverlohren, auf der kleinen Bank gesessen habe, als plötzlich ein Hubschrauber die romantische Szenerie mit lautem Getöse unterbricht und mich zurück in die Wirklichkeit holt.

Autor:

Margret Oppitz aus Kamp-Lintfort

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