Kamp-Lintfort: Namenwettbewerb für Shetlandponys
Die Ponys der Landesgartenschau haben endlich Namen

Ponytechnisch geht's voran  (v.l.): Uwe Beier mit Jupp, Anne Hoffacker, Reiner Winkendick und Jünter, Tanja Beier mit Jupp und Frank Wichmann mit Fee freuen sich, dass die Ponys nun endlich Namen haben. | Foto: Lea Mispelkamp
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  • Ponytechnisch geht's voran (v.l.): Uwe Beier mit Jupp, Anne Hoffacker, Reiner Winkendick und Jünter, Tanja Beier mit Jupp und Frank Wichmann mit Fee freuen sich, dass die Ponys nun endlich Namen haben.
  • Foto: Lea Mispelkamp
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Willkommen, Jupp und Fee

 
 Die Shetlandponys leben bereits seit zwei Monaten im Tierpark der Landesgartenschau Kamp-Lintfort. Doch zwei der drei Ponys mussten bisher mit „er“ und „sie“ angesprochen werden. Mithilfe eines Wettbewerbes haben endlich alle drei Ponys einen Namen.

Gut rufbar und passen zu "Jünter"

Nun grasen Jünter, Jupp und Fee gemeinsam auf der Weide. „Wir sind sehr glücklich, dass wir nun richtige Namen für die beiden gefunden haben und sie jetzt auch richtig ansprechen können“, sagt Reiner Winkendick, Betreiber des KALISTO-Tierparks. Gut rufbar sollten die Namen sein, dies war die einzige Bedingung für die Einsendung der Namen. Nun hat sich das Team des KALISTO für „Jupp“ und „Fee“ entschieden. „Diese Namen fanden wir besonders und passen gut zu Jünter“, so Reiner Winkendick.

Anne Hoffacker, Frank Wichmann sowie Tanja und Uwe Beier freuen sich, dass sich ihre Namensvorschläge durchsetzen konnten. „Ich habe mich bei der Auswahl des Namens am Aussehen der Ponys orientiert. Das Fell hat die gleiche Farbe wie die Karamellmasse der Süßware ‚Toffifee‘. Deswegen war mein Vorschlag Fee. Dass dieser Name ausgewählt wurde, macht mich schon stolz“, gesteht Anne Hoffacker.

Jupp passt zu einem männlichen Pony

Gleich drei Mal wurde der Name „Jupp“ für den einjährigen Wallach vorgeschlagen. Frank Wichmann findet das gar nicht verwunderlich: „Dieser Name passt hervorragend zu einem männlichen Pony, das jetzt auf einem ehemaligen Zechengelände lebt.“

Auch Tanja und Uwe Beier stimmen dem Moerser zu. Für das Ehepaar ist es bereits die zweite Patenschaft, die sie für ein Tier des Tierparks übernehmen. „Mit den Patenschaften möchten wir gerne unseren Beitrag leisten und das KALISTO auf diese Weise unterstützen. Dass wir nun auch diesen Wettbewerb gewonnen haben, das freut uns sehr“, erklärt Uwe Beier ihr Engagement. Und damit nicht genug: „Weitere Patenschaften sind auch nicht ausgeschlossen“, fügt Tanja Beier hinzu. Uwe und Tanja Beier sowie Frank Wichmann mit ihrem Patenpony Jupp.

Autor:

Eva Susanne Walgenbach aus Moers

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