Ein Jahr ist es her
Am 5.5.2020 LAGA-Eröffnung in Kamp-Lintfort

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Nun ist es ein Jahr her, an dem die Landesgartenschau 2020 in Kamp-Lintfort eröffent wurde. Geplant war sie eigentlich 2 Wochen früher, aber durch Corona verschob man damals die Eröffnung. Nachdem der Bund damals die Eröffnung der Zoos genehmigte, durfte auch die LAGA 2020 ihre Pforten öffnen. Es war ein Tag mit Sonnenschein und voller Vorfreude, was geboten werden würde. Ich darf dazu sagen, das ich damals der 1. Besucher war der auf Gelände gelassen wurde. Da die Eröffnung sehr kurzfristig war, gab es keinen großen Empfang, kein Händeschütteln und auch keinen Blumenstrauß.
Viele fragten sich, wie es werden würde? Dadurch das die Eröffnung verspätet war, waren nun nur noch gut 160 Tage für die Laga 2020 geplant. Aber nun endlich sah man, was aus dem alten Bergwerksgelände entstanden ist. Ein "Meer aus Blumen", wie es schon im Vorfeld im Lagasong besungen wurde, erwartete die Besucher. Was morgens um 9 mit gut 20 Besuchern los ging, verwandelte sich im Laufe des Tages zu einem Magneten, den man sich erhofft hatte. Gegen 11 Uhr standen schon 2 Menschenschlangen von 300m vor den Kassen. Man konnte nun genießen, worauf sich viele gefreut hatten. Auf der Internetseite der Laga waren im Vorfeld schon einige Bilder gepostet worden und nun sah man sie in echt. Geplant waren vor Corona eine Besucherzahl von gut 560 000. Was nun werden würde wusste an nicht. Man erhoffte sich, das man in der Zeit doch 350 000 erreichen würde. Dadurch, das die Laga dann doch viele Gäste anzog entschloß man sich die Landesgartenschau um 2 Wochen zu verlängern.
Abgerechent wurden dann eine Besucherzahl von über 460 000. Also ein Erfolg in dieser Zeit.
Auch ich habe viel an der LAGA mitgwirkt. Ich brachte mich als Ordner ein, machte Führungen im Lehrstollen und auf dem Förderturm. Ich habe dabei sehr viele nette Menschen kennengelernt und und konnte vielen was über die Vergangenheit und die geplante Zukunft des Geländes erzählen.
Es war eine wunderschöne Zeit, die ich heute noch vermisse.

Daher führt mich mein Weg des Öfteren üer das Gelände-

Autor:

Armin Mesenhol aus Kamp-Lintfort

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