DAAD-Preis geht an die indonesische Studentin Jeanne Pramudita
Virtuelle Verleihung

Vizepräsidentin Prof. Dr. Tatiana Zimenkova und Prof. Dr. Philipp Schorn mit der Preisträgerin Jeanne Pramudita während der virtuellen Verleihung des DAAD-Preises.  | Foto: Hochschule Rhein-Waal
  • Vizepräsidentin Prof. Dr. Tatiana Zimenkova und Prof. Dr. Philipp Schorn mit der Preisträgerin Jeanne Pramudita während der virtuellen Verleihung des DAAD-Preises.
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Der DAAD-Preis geht in diesem Jahr an die indonesische Studentin Jeanne Pramudita. Die Hochschule Rhein-Waal würdigt damit die hervorragenden akademischen Leistungen der Preisträgerin sowie ihr soziales, gesellschaftliches und interkulturelles Engagement.

Die Vizepräsidentin für Internationales und Diversität, Prof. Dr. Tatiana Zimenkova, „überreichte“ in einer virtuellen Preisverleihung den diesjährigen Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Als Preisträgerin qualifizierte sich die Studentin Jeanne Pramudita aus dem fünften Semester des Bachelorstudiengangs „International Taxation and Law“ der Fakultät Gesellschaft und Ökonomie.
Pramudita zeige neben ihren hervorragenden akademischen Leistungen ein außerordentliches gesellschaftliches und interkulturelles Engagement, so der vorschlaggebende Professor, Dr. Philipp Schorn, bei der Verleihung. Die Studentin unterrichte während der Semesterferien Englisch und Deutsch für Schulkinder und organisierte an der Hochschule Rhein-Waal diverse Veranstaltungen, wie das „Festival of Tolerance“ oder die „Indonesian Night“ mit. Als Mitglied im Hochschulorchester begleitete sie außerdem zahlreiche Veranstaltungen musikalisch.

Interkulturelles Engagement

Mit dem DAAD-Preis würdigt die Hochschule die hervorragende Studienleistung internationaler Studierender, die ihr Studium in Deutschland absolvieren und sich durch bemerkenswertes soziales, gesellschaftliches oder interkulturelles Engagement auszeichnen. Er ist mit einer Summe von 1.000 Euro dotiert.
Die Preisträgerin zeigte sich überaus glücklich über die Auszeichnung und bedankte sich insbesondere bei der Hochschulgemeinschaft, die sie in der Zeit ihres Studiums in Kleve stets unterstützt habe, sowie bei Professor Schorn für die Nominierung.

Autor:

Lokalkompass Moers aus Moers

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