Stefan Verhasselt in der Kulturfabrik Krefeld

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Der niederrheinische Kabarettist Stefan Verhasselt

trat am letzten Freitag in der KuFa in Krefeld auf mit seinem Programm "Wer kommt, der kommt" und ich war natürlich auch da, in dem tollen Ambiente der alten Fabrikhalle.
Verhasselt hat dem Niederrheiner, wie er sagte, auf's Maul geschaut und brachte

in bester Hanns Dieter Hüsch Tradition niederrheinische Dönekes

und Frohsinn unter die Leute. Er bot beste Unterhaltung, in der sich die Besucher auch immer wiederfanden und sich die lachende Erkenntnis im Raum ausbreitete: Ja, so war/ist es oder ach, das Wort gibt es ja auch noch!
Er erklärte, was es bedeutet, schön etwas sauber zu machen,
dass betrügen viiiel schlimmer ist als betuppen,
dass, wenn jemand stirbt, nicht nur tot ist, sondern auch oft tot geblieben ist
oder wie die Tante drohte, sie würde auch nach ihrem Tod noch alles von oben sehen.

Ein blendend gut aufgelegter Stefan Verhasselt

brachte zwei Stunden lang niederrheinischen Sprachgebrauch und Vergnügen in die ausverkaufte, alte Kulturfabrik von Krefeld.

Autor:

Elmar Begerau aus Kamp-Lintfort

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