Kreuzritter des Britischen Blues
John Mayall ist gestorben

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John Mayall, Pionier des weißen Blues!
Über 60 Jahre spielte John Mayall mit seiner Band Bluesbreakers den Blues und holte mich bereits Mitte der 60er Jahre mit seiner Musik ab. Überzeugte mich. John Mayall war nie in der Hitparade, erarbeitete sich aber mit seiner Musik Respekt.
Er spielte verschiedenste Saiten-, Tasten- und Blasinstrumente,
war aber nie ein Virtuose, eher der Bluesarbeiter. Virtuosen hatte er in seiner Band Bluesbreakers, die er des öfteren neu zusammenstellte - personell und instrumental - und seine Musiker auch spielen ließ. 
So starteten Könner wie
Mick Fleetwood, Mick Taylor, John McVie, Jack Bruce, John Mark, Johnny Almond, Harvey Mandel uva. dort ihre Karriere. Peter Green stieg seinerzeit für Eric Clapton ein. Beste Musiker gaben sich die Klinke in die Hand.
John Mayall experimentierte auch gern,
wo er dann die reine Form des Blues verließ. Die besten Songs aus seinen Werken herauszusuchen erscheint mir schwierig.
John Mayall starb am 22. Juli 2024 in Kalifornien mit 90 Jahren.
Nun ist auch er im Nebel der Zeit entschwunden..... Sein Blues bleibt!

Autor:

Elmar Begerau aus Kamp-Lintfort

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