Besuch der Partnerstadt Zory in Polen – Tag 3 + Tag 4

Besuch der Partnerstadt Zory in Polen – Tag 3

Nach dem Frühstück sollte es heute was ruhiger zugehen und wir gingen gemeinsam zum Aquapark „Aquarion“. Dort ging es um kleine Wettkämpfe im Wasser, unter anderem auch eine Person auf einer Luftmatratze 50m durch das Becken zu bringen. Nach den Wettkämpfen, konnte man den Aquapark dann weiter nutzen. Einige entspannten sich auf den Wirlpoolliegen, oder gingen in einen der vielen vorhanden Wirhlpools. Die besonders mutigen nutzten die Gelegenheit und traten bei einem inoffiziellen Wettkampf gegen einander an. Wer ist der schnellste in der großen Rutsche. Gegen Mittag dann traf man sich im Kellergeschoß des Aquarparks zu einem kleinen Imbiss, denn für den tag war nur ein Essen geplant. Danach ging es zum Hotel und man versuchte ein wenig Kräfte zu sammeln, denn für den Abschluss des ganzen Events war ein Europa-Picknick im Zentrum für Berufsaktivitäten geplant. Wir wurden also gegen 15:30 Uhr abgeholt und es ging hinaus zum Picknick. Dort hatte man viele Pavillons aufgebaut und eine große Tanzfläche. Nach der Begrüßung gab es dann für jeden ein Tablett mit einem Stück Nackenbraten, Sauerkraut und Stampfkartoffeln. Danach wurde ein Buffet mit polnischen Spezialitäten aufgebaut und als ob dieses nicht schon genug war, fing man danach noch an zu grillen.
Wir erlebten an diesem Abend ein tolles Bild der polnischen Küche, denn die Sachen waren zubereiten worden von Jungen Menschen die noch in der Ausbildung waren und auch von Behinderten Menschen. Es war grandios.
Der Abend bei lauen Temperaturen verlief dann wie die anderen Abende auch, viele Gespräche untereinander und einigen Getränken.

Besuch der Partnerstadt Zory in Polen - Tag 4

Nach einem letzten Frühstück kam unsere Betreuerin mit dem Kleinbus und wir wurden zum Flugplatz nach Kattowitz gebracht. Der Rückflug war ruhig und so landeten wir gegen Mittag in Dortmund, wo uns die Kleinbusse wieder abholten und nach Kamp-Lintfort brachten.
Fazit dieses Besuches, das können wir sagen, wir kamen als Fremde und gingen als Freunde. Ich hoffe, das war nicht der Einigste und letzte besuch der Partnerstadt.