Wolfsrudel – Grenze des Erträglichen überschritten
Große Sorgen bereitet der CDU–Fraktion Hünxe die zunehmende Ausbreitung des Wolfsrudels in Hünxe und Umgebung, so Dr. Michael Wefelnberg, Vorsitzender der CDU-Fraktion Hünxe.
„Wenn morgens auf einer Wiese ein Schaf durch einen Wolf gerissen wird und gleichzeitig in unmittelbarer Entfernung Kinder an einer Schulbushaltestelle warten, sollte nun auch dem letzten Wolfsbefürworter klar sein, dass es so nicht weitergehen kann,“ schreibt der CDU–Fraktionsvorsitzende.
Mittlerweile gebe es eine Reihe von Fotodokumentationen, die Hinweise geben, welches Ausmaß die Ausbreitung der Wölfe in Hünxe angenommen hat. Wenn sich tatsächlich herausstelle, dass Wölfe nachts durch Siedlungen streifen, müsse gehandelt werden. „Dass Wölfe in der Natur eine wichtige Funktion ausüben, bestreitet niemand“, so Wefelnberg weiter. In der nun vorliegenden Situation seien aber nun die zuständigen politischen Entscheidungsträger gefragt, um Gefährdungen für Menschen durch die Wölfe abzuwenden.
Die Antwort der CDU-Fraktion Hünxe lautet:
Entnehmt bitte so viele Wölfe, dass diese wieder Respekt vor den Menschen haben und sich in Zukunft von Siedlungen und einzelnen Häusern fernhalten.
Autor:Adelheid Windszus aus Hünxe |
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