Werner Schulte: „Wir investieren in die Zukunft“
Die jüngste Entscheidung des Ausschusses für Schule, Jugend, Kultur und Sport sowie des Haupt- und Finanzausschusses zugunsten einer Sanierung und baulichen Erweiterung der Gesamtschule Hünxe wertet der Bürgermeisterkandidat Werner Schulte als starkes und richtiges Signal für Eltern und Schüler. „Die Diskussionen über die neue Gesamtschule in Voerde hat viele Hünxer verunsichert. Die Beschlüsse sind ein klares Bekenntnis der Gemeindepolitik zur Gesamtschule. Man kann Geld nicht besser als in die Bildung unserer Kinder investieren“, meint Schulte.
„Seit ihrem Start 1998 ist die Gesamtschule Hünxe zu einer Erfolgsgeschichte unserer Gemeinde geworden. Wir können stolz auf den guten Ruf sein, den die Schule in der ganzen Region genießt“, erklärt Schulte. Nach den kontroversen Diskussionen in Hünxe in den 90ern sei dies mittlerweile der ganzen Politik klar geworden. „Es ist gut, dass die GSH mittlerweile von allen Parteien getragen wird“, freut sich der SPD-Bürgermeisterkandidat.
Ähnlich sieht er es im Falle der Grundschulen in Bruckhausen, Drevenack und Hünxe: „Ich will an den drei Grundschulstandorten, selbst bei zukünftig sinkenden Schülerzahlen, festhalten. Hier muss über kostensparende und kreative Konzepte nachgedacht werden. Wir können den demografischen Wandel nicht aufhalten, sollten ihn jedoch nicht auch noch beschleunigen, indem wir unser Augenmerk nur ausschließlich auf die Schaffung altengerechten Wohnraums legen und damit unsere Gemeinde für junge Familien unattraktiv werden lassen. Wir brauchen unsere Grundschulen als Angebot für junge Familien. Sie müssen Teil unserer Infrastruktur bleiben.“
Autor:Jan Scholte-Reh (SPD) aus Hünxe |
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