Schnelles Internet in NRW hat nichts mit NRW-Landesregierung zu tun
In einer gemeinsamen Presseerklärung erklären Wilhelm Windszus, Vorsitzender CDU-Gemeindeverband Hünxe, und Charlotte Quik, CDU-Landtagskandidatin, wieso das schnelle Internet in NRW nichts mit der NRW-Landesregierung zu tun hat:
Die jetzt vom NRW-Wirtschaftsministerium in Düsseldorf vorgelegten Daten, nach denen das schnelle Internet in NRW deutlich zugenommen hat, haben nun rein überhaupt nichts mit der Politik der rot-grünen Landesregierung zu tun, so der Hünxer CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende Wilhelm Windszus. „Dass wir derzeit im zentralen Ortsteil Hünxe einen Breitbandausbau bekommen, der noch nicht ganz abgeschlossen ist, hängt mit dem Engagement der Bürgerinnen und Bürger zusammen und mit dem Angebot der Deutschen Glasfaser. Die Hünxer haben mit viel Eigeninitiative die als Bedingung für einen Breitbandausbau aufgestellte 40%-Hürde geschafft“, lobt der CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende. Die Landesregierung war dabei nicht im Boot.
Genauso lief dies auch in anderen Kommunen des Niederrheins und im Münsterland ab, wo der Breitbandausbau mit der Deutschen Glasfaser erfolgt ist. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger profitieren hier nun von ihrem Engagement, worüber sich die CDU-Landtagskandidatin Charlotte Quik besonders freut, haben doch auch zahlreiche Kommunen ihres Wahlkreises an dieser durch und durch positiven Entwicklung Anteil.
Autor:Adelheid Windszus aus Hünxe |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.