Gewerbebetriebe der Gemeinde Hünxe würden vom alsbaldigen Weiterbau der B 58n an der neuen Rheinbrücke profitieren

Wilhelm Windszus, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes Hünxe
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Wilhelm Windszus, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes Hünxe, erklärt, wieso er mit weiteren Hünxer Delegierten auf dem jüngsten Kreisparteitag des CDU-Kreisverbandes Wesel einstimmig den verabschiedeten Antrag zu der Thematik Weiterbau der B 8 und B 58n mit beschloss.

Die Gewerbebetriebe in der Gemeinde Hünxe würden vom alsbaldigen Weiterbau der B 58n an der neuen Rheinbrücke profitieren. Selbiges gilt für die vorgesehene Südumgehung Fusternberg, die ein Teil der B 58n wird. Eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur ist Grundlage jeden wirtschaftlichen Erfolgs.

Allein mit dem Weiterbau der B 58n von der neuen Rheinbrücke bis zur B 8 (Willy-Brandt-Straße) hätten die Gewerbebetriebe in den Ortsteilen Bucholtwelmen, Bruckhausen und Hünxe eine wesentlich verbesserte Anbindung zur linken Rheinseite. Für die Betriebe in Drevenack ist darüber hinaus der Weiterbau der B 58n südlich um Fusternberg von großer Bedeutung.

Florierende Betriebe nützen wiederum der Gemeinde Hünxe. Je besser die Gewerbeeinnahmen, umso besser auch die Steuereinnahmen – und dies ohne Steuererhöhung.

Die Hünxer Christdemokraten hoffen, dass jetzt wieder Fahrt aufgenommen wird beim Weiterbau der B 58n.

Autor:

Adelheid Windszus aus Hünxe

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