Hünxe - Kultur

Beiträge zur Rubrik Kultur

Programmkino im Kunstkiosk 422. Foto: Kunstkiosk.
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„Herzensfilme“ im KunstKiosk

Britta L.QL und Volker Bellingröhr luden zu Programmkino ein: Der Kunstkiosk 422 an der Hünxerstr. vor Zeche Lohberg ist immer wieder für eine Überraschung gut. Diesmal hatte er sich in einen „Kinokiosk“ - ein kleines Programmkino verwandelt. Gastgeber Britta L.QL und Volker Bellingröhr hatten mit dem Dortmunder Daniel Hein und seinen Kurzfilmen einen Glückstreffer gelandet. Mit launigen Worten stellte der freiberufliche Kameramann und Filmemacher, (u.a. tätig für den WDR) eine Auswahl seiner...

  • Dinslaken
  • 12.10.10
Autrin Anne Prior präsentiert ihr neues Buch: "Wo die Juden geblieben sind, (...) ist nicht bekannt. Foto: cd
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“Die werden und müssen selber wissen, wo ihr Stall ist“

Anne Priors Buch über Dinslakens Tag der Schande: „Wo die Juden geblieben sind, (...) ist nicht bekannt“: „Gegen 9.30 Uhr drangen etwa 50 uniformierte und nichtuniformierte Jugendliche und Männer in das jüdische Waisenhaus ein. Der kommissarisch eingesetzte Waisenhausleiter Sofoni Herz verließ überstürzt mit den Kindern das Haus an der Neustraße und begab sich in Richtung Polizei, deren Diensträume sich – wie die der NSDAP-Kreisleitung auch – in den Räumen des städtischen Rathauses befanden....

  • Dinslaken
  • 12.10.10
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Stilbrüche schriller Sound-Komödianten: "Butterfahrt 5"

Sie lieben die „Wise Guys“? Sie halten Knebels „Affentheater“ für unerreicht? Dann denken Sie schleunigst um, denn „Butterfahrt 5“ stellt diese und andere Kollegen des Genres tief in den Schatten. Faszinierend, abgedreht, betörend, witzig, schrill. Kaum eine Eigenschaft, die nicht auf diese Combo passt. Und alle sind positiv, das lässt sich gefahrlos versprechen. Im ausverkauften Lohberger Ledigenheim brachte das Quintett ein Zeugnis seines außergewöhnlichen Könnens auf die Bühne. Das Ergebnis...

  • Dinslaken
  • 09.10.10
  • 2

Mein Buch-Tipp: "Fish and Fritz"

Sie haben bis heute gedacht, der britische Humor sei eine Sache für sich? Dann hatten Sie Recht. Aber er ist nicht sehr albern, besonders schwarz oder feinsinniger angelegt als unserer (der deutsche Humor). Wie sich das tatsächlich verhält, lernen Sie auf 360 erfahrungsschwangeren Seiten von Wolfgang Koydl. Der langjährige England-Korrespondent beschreibt in "Fish and Fritz" die verschrobenen Eigenschaften der Inselbewohner mit frappierender Detailkenntnis. Köstlich, sein Bild von der...

  • Hamminkeln
  • 03.10.10
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Wie Goya nach Dinslaken kam

Die Sensation blieb ein echter Geheimtipp der Kulturhauptstadt 2010 Für Dr. Peter Theißen begann eine aufregende Zeit, als Dinslaken zum „Local Hero Nr. 1“ ernannt wurde. Sein Traum von einer Dinslakener Goya-Ausstellung mit zwei extrem kostbaren und empfindlichen Goya-Gemälden war in greifbare Nähe gerückt. Denn Dinslakens französische Partnerstadt Agen hütet in seinem Museum der Schönen Künste einen wahren Schatz: Fünf echte Goyas, die Frankreich noch nie verlassen hatten. Und noch...

  • Dinslaken
  • 01.10.10

Das Leben der Anderen

Theaterversion des Oscar-gekrönten Films Aus dem Drehbuch von Florian Henckel von Donnersmarck hat Albert Ostermaier eine Bühnenversion von „Das Leben der Anderen“ gemacht. Sie wird in der Inszenierung des Euro-Studios Landgraf in Zusammenarbeit mit Théatre de Capucins am Dienstag, 5. Oktober, um 20 Uhr in der Kathrin-Türks-Halle, Platz d‘Agen, zu sehen sein. Der Zuschauer erfährt, ob und wie sich die drei Überlebenden nach dem Mauerfall in ihrem Leben einrichten konnten: Ihre inneren...

  • Dinslaken
  • 01.10.10
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Mit allen Wassern gewaschen

Butterfahrt 5 am 8. Oktober im Ledigenheim Nach dem Ende der Open-Air-Saison Im Burgtheater präsentiert das Fantastival nun in einer „kleinen“ wetterfesten Reihe im Ledigenheim, die Jungs von Butterfahrt 5. Mit ihrer Music-Comedy für Fortgeschrittene treffen Butterfahrt 5 in Dinslaken schon auf vorgebildetes Publikum. Sie bieten sozusagen ihren dritten Kurs in Sachen Music-Comedy an. Wer die fünf Herren in den dunklen Anzügen noch nicht kennt, dem sei gesagt: Sie schreddern und häckseln...

  • Dinslaken
  • 01.10.10
  • 1
Spritze.  Die Mutter der Station auf der Suche nach dem Glück. Irgendwas mit Chefarzt oder Prinz. | Foto: Hajo Müller

Hier im Lokalkompass: Das erste Kapitel der Strahler - "Gute Zeit"

Rääääähhh. rääääähhh. rääääähhh blökt die feuerrote Signallampe. Irgendetwas ist in Zimmer 12 passiert. Rääääähhh. rääääähhh. rääääähhh. Wie eine Rakete schießt Oberschwester Hiltrud aus dem Schwesternzimmer. So schnell ihre offenen Gesundheitslatschen sie tragen, wälzt sich Schwester Hiltrud schnaufend den Linoleumflur der Kinderkrebsstation entlang. eine keuchende Lokomotive unter Volldampf. Ihr gewaltiger Busen hebt und senkt sich im Rhythmus des Schnaufens. Rääääähhh. rääääähhh. rääääähhh....

  • Essen-Süd
  • 29.09.10

„Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer

Ein Buch was Frauen mögen...Männer eventuell auch. Der Roman beschreibt einen Schriftwechsel per E-Mail zwichen Emmi Rother und Leo Like. Meine anfängliche Skepsis verschwand schon nach den ersten zwei Seiten. Emmi Rothner möchte ihr Abonnement einer Zeitschrift per E-Mail kündigen und gerät aufgrund eines Tippfehlers an Leo Leike. Zunächst klärt er sie höflich über das Irrtum auf. Jedoch bekommt er neun Monate später erneut eine Mail von Frau Rother. Dieses Mal handelt es sich um...

  • Hamminkeln
  • 24.09.10
  • 9

Buchtipp: "Die Leber wächst mit ihren Aufgaben"

Lustige Bücher sind ja in. Eckart von Hirschhausen, Arzt und TV-Star zugleich, liefert ein Paradebeispiel: In "Die Leber wächst mit ihren Aufgaben" räumt er wortgewandt mit gängigen Klischees auf. Frauen lernen, dass gegen Cellulitis keine Creme hilft, sondern nur schälen und auspressen (wie bei Orangen eben). Und dass ihresgleichen es mag, wenn Mann so riecht wie "Ochsen am Arsch", nach Moschus eben. Männer dagegen werden dahin gehend aufgeklärt, dass sie die Haarwuchsgene von der Mama haben...

  • Wesel
  • 22.09.10
  • 3
Der Mond kann Körper und Geist beeinflussen. Foto: Joerg-Trampert/ www.pixelio.de | Foto: Joerg-Trampert/ www.pixelio.de

Mondsüchtig?

Morgen ist Vollmond. Viel sagt man unserem Himmelsnachbarn nach und viele Menschen behaupten steif und fest, in Vollmondnächten schlechter schlafen zu können (auch wenn die Gardinen zugezogen sind übrigens). Studien haben gezeigt, dass in Vollmondnächten weder Polizei noch Feuerwehr öfter ausrücken. Doch was ist dran, am "magischen Mond"? Wandeln sie in Vollmondnächten durch die Wohnung, raubt er ihnen den Schlaf, erfasst sie eine unerklärliche innere Unruhe oder werden Sie zum Werwolf? Ich bin...

  • Kamp-Lintfort
  • 22.09.10
  • 8
So sah das auf der Bühne in Ratingen aus ...
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van Veen die Dritte

Habe ich schon erwähnt, dass ich neben meinem Mann noch einen Mann liebe? Herman van Veen! Gestern spielte er mit Edith Leerkes in Ratingen „unter vier Augen“. Erst war ich ein wenig enttäuscht, als ich merkte, dass es sich scheinbar um die Vorstellung „im Augenblick“ handelte; aber eben in ganz kleiner Besetzung. Diese hatte ich bereits mit meinem Mann im Herbst 2009 und mit meinen Jungs im Frühjahr 2010 gesehen; allerdings mit fünf Personen auf der Bühne. Noch beim ersten Lied war jedoch mein...

  • Hamminkeln
  • 19.09.10
  • 2

"Local Heroes": Ihre Chance, Bürgerreporter zu werden!

Der Countdown für die "Local Heroe"-Woche läuft. Wesel fiebert seinen Beiträgen zur "Kulturhauptstadt 2010" entgegen. Sie besuchen eine der zahlreichen Veranstaltungen? Dann haben Sie vielleicht Lust, Ihrer Heimat anschließend Ihre Erfahrungen mitzuteilen. Werden Sie als Bürgerreporter aktiv! Melden Sie sich an bei "Lokalkompass.de". Hier finden Sie unsere Teil-Portale Wesel, Hamminkeln, Drevenack, Xanten, Alpen und Sonsbeck. Sie können einen Beitrag schreiben über eine Veranstaltung der "Local...

  • Wesel
  • 17.09.10
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Ein Buch zum Liebhaben: Michel Birbaeks "Die Beste zum Schluss"

Was wird aus Musikern, wenn sie keine Musik mehr machen? Zum Beispiel Schriftsteller. Oder Kolumnisten. Oder Drehbuch-Autoren. Oder Comedians.Oder alles das zusammen, so wie Michel Birbaek. In den 90ern tourte er als Sänger von Doc Koma und Birbaek durch die Republik, dann war 1995 die Musikkarriere am Ende und Michel verarbeitete seine Erinnerungen, weil er gerade nichts besseres zu tun hatte, zu einem Buch. „Was mich fertig macht ist nicht das Leben, sondern die Tage dazwischen“ erschien...

  • Dinslaken
  • 14.09.10
  • 2
Foto: von der "Wäxe"-Homepage

Without Wax macht eine kreative Pause

Das RockKulturHauptstadt-Festival, mit dem die Stadt Wesel ihre "Local Heroe"-Woche am Freitag, 18. September, einläutet, muss auf die Teilahme der beliebten Band "Without Wax" verzichten. Wie jüngst bekannt wurde, wollen die fünf Jungs eine kreative Pause machen. Jonas Nühlen, Tino Wilczewski, Yannick Dahl, Florian Blaswich und Tobias Wesner (fehlt auf dem Foto) wollen ihre Zusammenarbeit eine Weile ruhen lassen, um "den Kopf frei zu bekommen". Alle ausstehenden Auftritte sind abgesagt. Die...

  • Wesel
  • 12.09.10
  • 1

Für Leseratten und Buchfans
Ihre Lesetipps im Lokalkompass !

Liebe Community, liebe Portalbesucher. Erste Versuche gibt es bereits. Aber ab heute wird der Lokalkompass offiziell literarisch. Wer diese Rubrik "befeuern" möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Wählen Sie ein Buch, das Sie interessiert und stellen Sie es im Lokalkompass vor. Einfach anmelden und mitmachen. Es kommt nicht auf hochgeistige Kritiken an: Formulieren Sie eine Kurzvorstellung. Sie sollen lediglich ein paar erklärende Sätze zu dem Buch schreiben, das Sie gerade lesen oder ausgelesen...

  • Wesel
  • 11.09.10
  • 8

"Stadt der Diebe": Grausame Historie, spannend verpackt

Die Geschichte zweier ungleicher junger Männer, der Jude Lew und der Kosake Kolja, die dem Hinrichtungs-Tod entrinnen können, wenn es ihnen gelingt, ein Dutzend Eier zu beschaffen. Der Roman von David Benioff spielt in einem Vorort des belagerten Leningrads, im Januar 1942. Lew hat die Leiche eines deutschen Fallschirmspringers gefleddert, Kolja wird als Deserteuer betrachtet. Der Kommandant der Verteidigungstruppen mag die Beiden und gibt Ihnen eine Chance: Binnen sieben Tagen sollen sie dem...

  • Hamminkeln
  • 11.09.10
Selbstportät Francisco de Goya / Foto: Heinz Kunkel
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Schlaf der Vernunft

Gestatten, Francisco de Goya, derzeit als Öl-Porträt meiner selbst Gast in Ihrer Stadt. Jemand von dieser Zeitung hat sie mir im Museum Voswinckelshof zum Lesen vor die Nase gehalten, um meine Meinung zu erfragen, muchas gracias. Zunächst: Ich habe etwas mehr Besuch erwartet. Wie ich jetzt erfahre, sind meine malerischen Fähigkeiten in den 230 Jahren durchaus anerkannt geblieben. Sodann höre ich die Unterstellung, mein „Bildnis eines eitlen Esels beim Betrachten seiner Ahnenreihe“ aus meiner...

  • Dinslaken
  • 07.09.10
Dr. Peter Theißen führt durch dieGoya-Ausstellung / Foto: Heinz Kunkel
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Francisco de Goya: Hofmaler und Humanist

Malen als Waffe gegen Unrecht und Kriegsgräuel Bis zum 12. September kann man noch im Museum Voswinckelshof Goya höchstpersönlich „in die Augen sehen“. Das beeindruckende Selbstportrait des spanischen Malerfürsten von 1783 ist eine Leihgabe des Museums der Schönen Künste aus Dinslakens Partnerstadt Agen und ist hier überhaupt zum allerersten Male außerhalb Frankreichs zu sehen. Das lokale Twins-Projekt der Europäischen Kulturhauptstadt und die Stadtwerke Dinslaken machten es möglich: Die...

  • Dinslaken
  • 07.09.10
Das Schülerfilmfestival NRW motiviert seit 13 Jahren junge Menschen im Revier, vom Niederrhein  und aus dem Sauerland, zu Regisseuren, Autoren udn Kameraleuten zu werden. Foto: Schülerfilmfestival NRW | Foto: Foto: Schülerfilmfetival NRW

Schüler als Filmemacher

Sie leben und lieben, lernen und haben Probleme zu lösen. Und Schüler haben jede Menge Ideen, wie sie darüber Filme drehen können. Alle filmbegeisterten Mädchen und Jungen (Stufe 5 bis 13) aus NRW sind aufgerufen, beim Schülerfilmfestival mitzumachen und eigene Beiträge vorzustellen. Im Rahmen des Internationalen Kinder- und Jugendfilmfestes Marl (11. bis 18. November) findet das 13. Schülerfilmfestival NRW statt. Die jugendlichen Filmemacher stellen von ihnen selbst hergestellte Filme, Videos...

  • Marl
  • 06.09.10
Alyssa und Adam fachsimpeln bei Bochum Total mit Jini von Luxuslärm (v.l.). Foto: Thorsten Seiffert

Letzte Chance für Festival-Reporter

Die Festivalsaison neigt sich dem Ende entgegen, unsere Festival-Reporter haben mitgerockt. Von Bochum Total bis Burgfolk: Wir öffneten Türen und ermöglichten Musikfans exklusive Einblicke hinter die Kulissen der großen Festivals. Die letzte Chance, als Festival-Reporter aktiv zu werden, besteht nun bei Essen.Original. (10.09. - 12.09., Essen). Erneut geht es ganz nah ran an Newcomer und Headliner. Und so kann man mitmachen: Wir suchen zwei Festival-Reporter, die über das Geschehen auf dem...

  • Wesel
  • 03.09.10
Martin Rütter übersetzt in Hundesprache / Foto: Heinz Kunkel
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"Ja, so ein feiner Hund" - Was Hunde wirklich wollen

Was für ein Hund - „Hundeversteher“ Martin Rütter gern wäre, hat er ja schon im NA-Interview verraten. (Nachzulesen auch auf www.lokalkompass.de / Dinslaken: „Eine Mischung aus Border Collie und Terrier“). Collies gelten als sehr kommunikativ und familienfreundlich - Terrier als willensstark. Wir schickten heimische Hundeprofis: Krümel, Josie und Findus (die wohl sämtliche Eigenschaften aller Hunderassen gemeinsam verkörpern) samt zweibeinigem Anhang in die Show. Und Sie werden es nicht...

  • Dinslaken
  • 01.09.10
  • 1
X.N | Foto: Foto: Imago

Die Top 5 der Ich-muss-brechen-Songs

Eine Kollegin erzählte uns, sehr kleinlaut, dass sie am Wochenende auf einem Konzert von Xavier Naidoo war. Das hat einen spontan Brechreiz bei mir ausgelöst und wir haben über die Fluchtlieder debattiert. Hier meine absoluten TOP 5 - machmichnichtsauer-Songs: Platz 5: MOOORIUS - Willenlos In den siebzigern habe ich eindeutig auf Marius Müller-Westernhagen gestanden. Songs wie "Mit Pfefferminz bin ich Dein Prinz" oder "Lady" sind echt abgegangen. Das war Rock´n Roll mit frechen Texten. Aber...

  • Moers
  • 30.08.10
  • 21
Ben Perdighe & Oliver Peters  /Foto: privat
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Slam-Poeten erobern Burginnenhof

Ben Peridghe und Oliver Peters lesen Geschichten aus dem Alltag Schreiberling Ben Perdighe und Hotel-Literaturpreisträger Oliver lasen während der DIN-Tage witzige Geschichten über den Alltag, das Wetter und Dinslaken vor. Es stürmte, der Regen prasselte auf den riesigen Schirm, doch beide Autoren und das zahlreich erschienene Publikum waren guter Dinge. Ben eröffnete die Lesung mit einem kleinen Gedicht, das den Namen „Hier kommt der Herbst“ trägt und das obwohl er nach eigener Aussage...

  • Dinslaken
  • 30.08.10
  • 2

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