Zweifache i-Männchen trafen sich nach 65 Jahren

Rund 30 Ehemalige begrüßten die Organisatoren Erika Wemhöner, Manfred Mitze und Klaus Frese zu einem gemütlichen Abend in der Gaststätte „Zur Glocke“. Den längsten Anfahrtweg hatte diesmal Hedwig Seitz, geb. Sprawe, aus Hofheim im Taunus.
  • Rund 30 Ehemalige begrüßten die Organisatoren Erika Wemhöner, Manfred Mitze und Klaus Frese zu einem gemütlichen Abend in der Gaststätte „Zur Glocke“. Den längsten Anfahrtweg hatte diesmal Hedwig Seitz, geb. Sprawe, aus Hofheim im Taunus.
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Zur Tradition ihrer Schulklasse ist es geworden, sich regelmäßig in Holzwickede zu treffen und Erinnerungen auszutauschen. Zum 11. Mal feierte jetzt der Entlassjahrgang 1953 der Dudenroth-/Nordschule ein Wiedersehen.

Rund 30 Ehemalige begrüßten die Organisatoren Erika Wemhöner, Manfred Mitze und Klaus Frese zu einem gemütlichen Abend in der Gaststätte „Zur Glocke“. Den längsten Anfahrtweg hatte diesmal Hedwig Seitz, geb. Sprawe, aus Hofheim im Taunus. Die ehemaligen i- Männchen, heute um die 80 Jahre, verbindet eine besondere Gegebenheit. Als im vorletzten Kriegsjahr 1944 an Lernen nicht zu denken war, wurden sie direkt nach Kriegsende nochmals eingeschult. „Wenn unsere Eltern uns überhaupt zur Schule schickten, saßen wir meist im Luftschutzkeller“, erinnert sich Klaus Frese. Der doppelten Einschulung folgte eine kurze Schulzeit von nur acht Jahren, woran sich der Einstieg in das Berufsleben anschloss, wie damals üblich.

Autor:

Stefan Reimet aus Holzwickede

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