Fantasy-Romanen folgt Thriller

Manuel Schenk mit seinen drei Werken.
  • Manuel Schenk mit seinen drei Werken.
  • hochgeladen von Silke Dehnert

Mit dem „Totenwächter“, einem Thriller, hat sich Hobbyautor Manuel Schenk (33) eine kleine Fantasy-Pause gegönnt. Seine neueste Geschichte spielt nicht in der Fantasy-Welt „Neduras“, die der Fachinformatiker extra für ein Browserspiel entwickelte. Doch der Thriller „Totenwächter“ spukte schon länger im Kopf des 33-Jährigen. Ein knappes halbes Jahr lang hat der in Unna geborene und in Kamen-Heeren aufgewachsene Schenk an der Story geschrieben. Im Gegensatz zum Fantasy-Roman, der in einer komplett ausgedachten Welt stattfindet, musste Schenk beim „Totenwächter“ etwas recherchieren, denn die Geschichte spielt in der heutigen Zeit und so müssen die Abläufe, wie zum Beispiel bei einem Autounfall, stimmen. „Dafür gibt es keine geschwollenen Dialoge“, erklärt der Hobbyautor den Unterschied. Seit diesem Monat ist das dritte Werk im örtlichen Buchhandel erhältlich.
In Arbeit ist derweil der dritte Roman der Fantasy-Reihe. Und gleichzeitig schreibt Manuel Schenk an einer Science-Fiction Geschichte, einer Art Fantasy-Horror-Mix, wie der Hobbyautor verrät. „Es ist ein Versuch, zwei Geschichten parallel zu schreiben“, erklärt der Fachinformatiker, der je nach Lust die eine oder andere Story fortführt.

Autor:

Silke Dehnert aus Fröndenberg/Ruhr

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