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In Ihrer Zeitung haben Sie jetzt zum zweiten Mal über den Nachweis von Giardien im Trinkwasser in einer Konzentration von 0,15 Keimen/100l berichtet. Für mich stellt sich da als erstes die Frage, wie man einen Keim in dieser enormen Veerdünnung nachweisen kann. Bei allem Respekt vor biologischen oder medizinischen Untersuchungen - ist dies überhaupt noch ein statistisch relevanter Befund? Zum Vergleich, die vorangegangenen Clostridien wurden in einer Konzentration von 0,24 Keimen/Gramm...
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