"Der Oskar geht an..."

Der STADTSPIEGEL-Oskar | Foto: Archiv
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Mit dem STADTSPIEGEL- Oskar belohnen wir seit mehreren Jahren besonderes, ehrenamtliches Engagement. Dabei freut es uns besonders, dass wir auch immer wieder Vorschläge von unseren Leserinnen und Leser aufgreifen können.
Axel Breuer: .....wurde von einem Leser mit folgenden Argumenten vorgeschlagen: „Weil er seit Jahren die Bigband der Gesamtschule unterstützt, weil er sich im Zug Wermingsen stark engagiert und immer ein offenes Ohr für den VfK Iserlohn, speziell die erste Mannschaft, hat. Zudem hat er schon verschiedenen sozialen Einrichtungen mit Zuwendungen geholfen.“ Wir haben Axel Breuer (54) den Oskar im Seilersee-Stadion, der Heimat des VfK Iserlohn, überreicht.
Hans Stumm: ...ist seit vielen Jahren für den Verein „Flaschenkinder“ aktiv. Sein Engagement, das sich täglich bis nach Mitternacht mit einem Telefondienst erstreckt, hilft Kindern in Notlage und deren Eltern. Er ist täglich im „Flaschenkinder“-Vereinsheim anzutreffen. Der 76-Jährige wurde von einem STADTSPIEGEL-Leser für sein beispielloses Engagement vorgeschlagen. Den OSKAR haben wir ihm vor dem Vereinsheim überreicht.
Arbeitskreis Letmathe: Was die Mitglieder im Arbeitskreis „975 Jahre Letmathe“ im vergangenen Jahr auf die Beine gestellt haben, war schon aller Ehren wert. Deshalb fiel es auch der Redaktion nicht schwer, einen Oskar nach Letmathe für diese ehrenamtliche Mannschaftsarbeit zu vergeben. Stellvertretend für die vielen Helferinnen und Helfer im Arbeitskreis nahmen Rainer Großberndt, Franz-Josef Schlotmann, Gisela Wydra, Burkhard Hölscher und Paul Müller (v. l.) den Oskar entgegen.
Christa Burghoff: Mit den Worten „Ich schlage Christa Burghoff vor, weil sie jede Woche mehrmals ehrenamtlich beim DRK hilft und einmal im Monat bei der DRK-Blutspende für acht Stunden ehrenamtlich tätig ist.“ wurde die Iserlohnerin für den Oskar vorgeschlagen, der ihr im Rahmen der DRK-Handarbeitsrunde im Beisein der neuen DRK-Präsidenten Brigitte Müller-Hellwig (Foto h. l.) überreicht wurde.
Günter Eirich: ...ist seit rund eineinhalb Jahren der „Herr der Bücher“ in den Räumen von Pro Buch, dem Förderverein der Hemeraner Stadtbücherei. Verlässlich öffnet er jeden Mittwoch- und Freitagmorgen die Türen, hat inzwischen den kompletten Buchbestand neu geordnet, er sichtet und sortiert die unzähligen Buchspenden und kümmert sich natürlich auch stets freundlich um die Kunden, die für das eine oder andere Schnäppchen hereinschauen. Insgesamt hat er durch sein großes Engagement allein in 2011 so 2.000 Euro für den Förderverein erwirtschaftet, was letztendlich der Bücherei zugute kommt. (-nn/cs)

Autor:

Karola Schröter aus Hemer

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